Zur Feier der bundesweiten Sommerferienwoche haben wir für unsere Blog-Leser ein Kreuzworträtsel auf den weltweiten Spuren des Coronavirus erstellt …
Endlich (und auch nur in dieser Woche) haben alle Bundesländer Sommerferien und wir reisen durch Deutschland und die Welt. Leider nur virtuell, dafür mit Ihnen, wenn Sie Zeit haben und das exklusiv für diesen Blog erstellte Unterhaltungsangebot nutzen wollen. Reisen bildet ja bekanntlich, sogar, wenn es nur virtuell stattfindet …
Das Corona-Thema begleitet einen überall hin und übt auch auf die Urlaubsplanung und -gestaltung einen dominanten Einfluss aus. Wir haben uns deshalb zu diesem Kreuzworträtsel der besonderen, zumindest ganz individuellen Art, inspirieren lassen. Vielleicht ist ja die eine oder andere Destination dabei, an die Sie sich gerne erinnern oder der Sie dann irgendwann doch mal einen Besuch abstatten wollen.
Und los geht’s (zum Ausdrucken und Ausfüllen hier die PDF-Version):
Hoch:
1: Hier nahm das pandemische Unheil bekanntlich seinen Lauf … In der Provinzhauptstadt mit über 8 Millionen Einwohnern konnte man in der Folge im Stadtgebiet auf einmal Vogelgesang hören, der normalerweise vom Verkehr übertönt wird – dank Lockdown.
3 und 3a: Hier mussten leider aufgrund geschlossener Grenzen und fehlender Erntehelfer 140 Millionen Tulpen geschreddert und in Biogasanlagen entsorgt werden. (erster Wortteil; zweiter Wortteil bei 3a!)
4: In dieser südeuropäischen Millionenmetropole war es auf einmal so ungewöhnlich still, dass man auf den Straßen das Quietschen der Wohnungstüren hören konnte.
6: Wenn Kreuzfahrtschiffe und Fähren im Hafen bleiben, freut das die Wasserwelt. An der Küste dieses Gewässers wurden – wie auch am Bosporus vor Istanbul – wieder mehr Delfine und Wale gesichtet.
7: Hier forscht und lehrt die Seismologin Paula Koelemeijer, die einen deutlichen Rückgang der durch menschliche Aktivitäten verursachten Schwingungen während der Corona-Pandemie feststellte. Anders als der Vogelgesang ist bzw. war das übliche Summen des öffentlichen Lebens durch die einschränkenden Maßnahmen verstummt.
9: Da gibt’s koa Sünd.
13: Kfz-Kennzeichen des Landes, aus dem der Arzt stammt, der heute als Vorreiter der modernen Händedesinfektion und Antisepsis gilt, zu Lebzeiten allerdings mehr verachtet als verehrt und als „Nestbeschmutzer“ beschimpft wurde.
15: Indigenes Volk der Indianer Nordamerikas, dessen Stammesgebiet sich von den Rocky Mountains bis zum Atlantischen Ozean über Teile der Vereinigten Staaten und Kanadas erstreckt. Mit 135 staatlich anerkannten Stämmen und rund 200.000 Menschen die größte Gruppe unter den First Nations.
Quer:
2: Dank verbesserter Luftverhältnisse durch den Corona-Lockdown ist erstmals seit 30 Jahren die Sicht aus der nordwestindischen Stadt Jalandhar auf dieses (etwa 200 km entfernte) Gebirgsmassiv wieder frei.
5: Deren zweiten Hauptsitz können Sie – wie den Hauptsitz der WHO – in Genf besuchen.
8: Diese Stadt ist für den welthöchsten Kaltwasser-Geysir bekannt.
10: Kfz-Kennzeichen einer deutschen Stadt mit bekanntem Fußballverein, dessen Stadion den Namen einer ebenfalls bekannten privaten Krankenversicherung trägt.
11: Kfz-Kennzeichen der „sonnigsten Stadt in ganz Nordrhein-Westfalen“ laut Tourismus-Info (durchschnittlich 1614 Sonnenstunden pro Jahr). Tipp: In der ehemaligen Reichsstadt gibt es einen bekannten Dom und ein ebenfalls bekanntes Universitätsklinikum, in dem u.a. Corona-Patienten aus dem Kreis Heinsberg versorgt wurden/werden.
12: Kfz-Kennzeichen des Landkreises, in dem sich der erste nachgewiesene COVID-19-Fall Deutschlands ereignete.
15: Bach, der im Hunsrück entspringt und in Oberstein in die Nahe mündet.
Die Auflösung gibt es dann mit dem nächsten Beitrag. Viel Spaß!
Herzlichst, Ihre
Dr. Hubertus Glaser & Dr. Jörg Zorn
Referenzen:
auf Anfrage