HPV-Impfquote reicht bei Weitem nicht aus
Die ambulante urologische Versorgung ist bundesweit wohnortnah gesichert, führt Dr. Thomas Speck im esanum-Interview aus. Auch die sektorenübergreifende Versorgung in der ambulanten spezialärztlichen Versorgung ist speziell für Patienten mit schwerem Tumorverlauf gut angelaufen.
Die ambulante urologische Versorgung ist bundesweit wohnortnah gesichert, führt Dr. Thomas Speck im esanum-Interview aus. Auch die sektorenübergreifende Versorgung in der ambulanten spezialärztlichen Versorgung ist speziell für Patienten mit schwerem Tumorverlauf gut angelaufen.
- die HPV-Impfquote muss unbedingt erhöht werden, um eine Herdenimmunität zu erreichen
- der GBA hat die Impfung inzwischen auch für Jungen zugelassen, sodass Krankenkassen sie bezahlen
- für mehr breite Aufklärung startet die DGU noch dieses Jahr eine Themenwoche "HPV-Impfung für Jungen"