Urologische Forschung geht auf breiter Linie voran
Ob beim Prostatakarzinom oder in der Robotik – in der urologischen Forschung ist derzeit sehr viel los. Vor allem die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure der Urologie von Grundlagenforschung bis zu den Klinikern ist für Prof. Dr. Maximilian Burger das Forschungs-Highlight, wie er im esanum-Interview erklärt.
Ob beim Prostatakarzinom oder in der Robotik – in der urologischen Forschung ist derzeit sehr viel los. Vor allem die Zusammenarbeit der verschiedenen Akteure der Urologie von Grundlagenforschung bis zu den Klinikern ist für Prof. Dr. Maximilian Burger das Forschungs-Highlight, wie er im esanum-Interview erklärt.
- Verflechtung zwischen Niedergelassenen und Kliniken funktioniert auch bei neusten Forschungsergebnissen sehr gut
- das lokalisierte Prostatakarzinom kann inzwischen viel besser diagnostiziert werden, Patientengruppen, die verschiedene Therapien benötigen, werden deutlich schärfer definiert
- das Urotelkarzinom wird dank molekularer Verfahren bezüglich der adjuvanten oder neoadjuvanten Chemotherapie besser differenziert
- Immuntherapie eröffnet neue Therapiemöglichkeiten – sodass Laborergebnisse schneller beim Patienten landen