Bei der Behandlung und Prävention von erblich bedingtem Mamma- und Ovarialkarzinom spielen die Genmutationen BRCA1 und BRCA2 eine entscheidende Rolle. Doch die Identifikation geeigneter Patientinnen für eine Keimbahnanalyse war bisher schwierig.
Das rezidivierte Endometriumkarzinom ist mit einem 5-Jahres-Überleben von etwa 20 bis 25 Prozent verbunden. Wie lässt sich ein längeres und auch progressionsfreies Überleben erreichen?
Der Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. Nicht selten leiden Betroffene auch an Metastasen in verschiedenen Körperregionen, die nicht immer einfach zu behandeln sind. Es gibt zwei neue Therapieoptionen für diese Patientinnen.
Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Krebsformen bei Frauen. Es stehen verschiedene operative und konservative Behandlungsformen zur Verfügung. Doch für welche Patientin ist welche Therapie geeignet?
Die Highlights der traditionsreichen Charité-Mayo-Konferenz! Im exklusiven esanum-Interview gibt Prof. Dr. Jalid Sehouli einen Einblick in die Schwerpunkte der diesjährigen Veranstaltung.
Gute Nachrichten aus der gynäkologischen Onkologie: Mittlerweile werden 30 bis 40 Prozent aller Patientinnen mit Eierstockkrebs zu Langzeitüberlebenden. Wie es zu dieser Entwicklung kam, schildert Dr. Hannah Woopen.
Schon lange gilt bei Brustkrebs nicht mehr das Motto: one size fits all. Vielmehr wird immer mehr darauf geachtet, für jede betroffene Frau die richtige Therapie zu finden. Was der aktuelle Stand der Dinge ist, stellt Dr. Adrian Lee aus Pittsburgh (USA) vor.
Mit Einzug der PARP-Inhibitoren hat sich die Prognose bei Eierstockkrebs deutlich verbessert. Wie sollte bei neu diagnostiziertem High-Grade-Malignom vorgegangen werden?
Ende April werden auf der 12. internationalen Charité-Mayo-Konferenz neueste Erkenntnisse aus der gynäkologischen Onkologie vorgestellt. Prof. Sehouli präsentiert vorab das Kongressprogramm.
Beim diesjährigen Mayo-Klinik-Kongress stand einer der vier Kongresstage ganz im Zeichen des Ovarialkarzinoms. Dem relevanten Aspekt des Krankheitsrückfalls widmete sich dabei die führende onkologische Expertin Dr. Andrea Wahner-Hendrickson.
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