Nach einem weiteren starken Quartal ist der US-Pharmakonzern Johnson & Johnson erneut optimistischer für das laufende Geschäftsjahr geworden. Für das Gesamtjahr soll der Umsatz nun mit dem Corona-Geschäft bei 94,1 bis 94,6 Milliarden Dollar liegen statt bislang 93,8 bis 94,6 Milliarden Dollar, teilte der Konzern in New Brunswick im US-Bundesstaat New Jersey mit.
Das wäre ein Plus von 13,9 bis 14,5 Prozent. Der bereinigte Gewinn je Aktie (EPS) solle nun bei 9,77 bis 9,82 US-Dollar liegen, Das wäre gegenüber dem Vorjahr ein Plus von über 22 Prozent. Bislang waren die Manager von einem Gewinn je Aktie von maximal 9,70 Dollar ausgegangen.
Im dritten Quartal verzeichnet der Umsatz einen Anstieg um 10,7 Prozent auf 23,3 Milliarden Dollar (20,1 Mrd Euro). Vor allem das Geschäft mit pharmazeutischen Erzeugnissen legte dabei zu. Unter dem Strich blieben bei dem Konzern mit fast 3,7 Milliarden Dollar, 3,2 Prozent mehr hängen als ein Jahr zuvor.