Temperaturen um die 30 Grad schon Ende Mai - darunter leiden auch Tausende Patienten in den Krankenhäusern. Für Klimaanlagen fehlt das Geld. Nächste Woche soll es landesweit wieder heißer werden.
Lieber nichts machen als etwas falsch machen: Dieser fatale Gedanke möglicher Ersthelfer kostet immer wieder Menschen das Leben. Hilfe bei der lebensrettenden Herzmassage bietet eine Smartphone-App als Taktgeber.
Die Charité und weitere vier Klinken, sowie über 140 niedergelassene Kardiolgen und Hausärzte in Berlin/Brandenburg bieten Herzinsuffizienz-Patienten neuerdings eine „Rundum-First-Class-Betreuung“, wie es Projektleiter PD Dr. David Leistner, Oberarzt an der Charité, im esanum-Interview formuliert.
In der Pflege ist gute Betreuung oft ein täglicher Kampf. Belastungen sind hoch, Fachkräfte fehlen. Eine Analyse wichtiger Kriterien zeigt: Das Niveau der deutschen Einrichtungen geht teils stark auseinander.
Forscher der University of Sussex kamen zu dem Ergebnis, dass Menschen, die in ihrem Leben bereits unter einer Depression gelitten haben, später einen höheren kognitiven Rückgang verzeichneten. Ebnet eine Depression als den Weg für Demenz?
Viele Eltern wissen: Die Angst vor einer Spritze macht den Gang zum Kinderarzt für den Nachwuchs manchmal schon Tage vorher zum Alptraum. Was tun?
Forscher weisen erstmals nach, welchen Einfluss die innere Uhr bei Atherosklerose hat. Ihre Studie gibt einen entscheidenden Hinweis, wie sich therapeutische Ansätze verbessern lassen.
Damit Ärzte künftig erste Anzeichen frühzeitig erkennen und diesen präventiv begegnen können, erproben sie den Einsatz einer Smartphone-App.
Millionen Menschen leiden unter chronischen Schmerzen. Auf der Suche nach Linderung laufen sie oft vergeblich von Arzt zu Arzt. Dabei gibt es Zentren, die Betreuung aus einem Guss anbieten. Doch nicht jeder Schmerzpatient wird in ein solches Programm aufgenommen.
Beteiligungsfirmen meist aus den USA oder Großbritannien mischen im großen Stil in der deutschen Gesundheitsbranche mit. Besonders im Fokus stehen Pflegeheime. Gewerkschaften kritisieren, dass aus der Versorgung von Alten ein Geschäft wird.
Für ungewollt kinderlose Paare ist künstliche Befruchtung oft der einzige Weg. In Sachsen hilft der Staat mit Geld, wenn es mit dem Nachwuchs nicht klappen will - immer häufiger.
Warum entwickelt der Mensch ein derart großes Gehirn? Forscher klären diese Frage aus genetischer Sicht. Ihre Resultate zeigen: Für sein hohes Hirnvolumen zahlt der Mensch mitunter einen hohen Preis.
Der katholische Chefarzt einer konfessionellen Klinik in Deutschland darf aus Sicht des zuständigen EU-Gutachters nicht entlassen werden, weil er nach einer Scheidung wieder geheiratet hat.
Körperliche Übergriffe, Drohungen und verbale Entgleisungen kommen in Praxen und Krankenhäusern häufig vor. Die Hemmschwelle der Patienten sinkt.