• Krätze im Norden auf dem Vormarsch

    Ärzte in Schleswig-Holstein müssen offenkundig zunehmend Fälle von Krätze behandeln. "Die Zahl der Betroffenen ist innerhalb von zwei Jahren um zwei Drittel gestiegen", berichtete Barmer-Pressesprecher Wolfgang Klink am Montag.

  • Von-Willebrand-Faktor: mehr als Träger von Faktor VIII

    Der Von-Willebrand-Faktor ist ein Trägerprotein des Blutgerinnungsfaktors VIII und fängt Thrombozyten an Stellen mit Gefäßschäden ein. Seine Größe und Funktion werden dabei durch die Metalloproteinase ADAMTS13 reguliert. Ein ADAMTS13-Mangel kann zur lebensbedrohlichen Erkrankung thrombotische thrombozytopenische Purpura führen.

  • RNA-basierte Therapeutika steuern Wundheilung und Angiogenese

    Das enorme Potenzial  von RNA-basierten Therapien stellte Prof. Dr. Stefanie Dimmeler vom Institut für kardiovaskuläre Regeneration in Frankfurt/Main in ihrem Vortrag auf der GTH in Wien vor.

  • Soziale Medien oder Sozialleben?

    Das Gerücht, dass Social Media einen negativen Einfluss auf die sozialen Kontakte im realen Leben haben, hält sich hartnäckig. Zwei neue Studien der University of Kansas schaffen nun Klarheit.

  • Psoriasismedikament verringert Herzkrankheitsrisiko

    Ein Medikament, das zur Behandlung der häufig vorkommenden Hautkrankheit Psoriasis verwendet wird, könnte helfen, das Herz zu schützen. Eine neue Studie zeigt, dass das Medikament Entzündungen der Aorta reduzieren kann, welche ein Hauptrisikofaktor für nachfolgende Herzkreislauferkrankungen sind.

  • Wissenschaftler versetzen schwarzen Hautkrebs in den Tiefschlaf

    Ein internationales Forschungsteam hat dem schwarzen Hautkrebs Einhalt geboten, indem es ein Schutzprogramm in den Tumorzellen reaktivierte und so das Zellwachstum stoppte. Mit chemischen Wirkstoffen blockierte das Team Enzyme, die epigenetische Markierungen auf dem Erbgut ausradieren.

  • Krebs birgt ein Armutsrisiko

    87 Prozent der Krebserkrankten haben durch ihre Krankheit Mehrkosten – im Schnitt 200 Euro pro Monat. 45 Prozent erleiden Einkommenseinbußen – im Durchschnitt 800 Euro. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Universität Heidelberg, für die mehr als 200 Patienten befragt wurden.

  • Kann Brotkruste die Abwehrkräfte stärken?

    Kann die Kruste vom Brot womöglich helfen, die Abwehrkräfte des menschlichen Körpers zu stärken und Zellen vor dem Absterben zu bewahren? Hallesche Forscher fanden erste Hinweise darauf.

  • Über das Leben mit einem seltenen Gendefekt

    Hannah Fröhlich leidet an POMC-Mangel, einem Gendefekt. Sie war die erste Patientin weltweit mit dieser Diagnose. An speziellen Zentren für seltene Erkrankungen wird Menschen wie Hannah geholfen

  • Schlaganfall: Kann neue Stammzellenbehandlung beschädigtes Hirngewebe reparieren?

    Das Bioscience Center und ArunA Biomedical haben eine neue Behandlung für Schlaganfälle entwickelt. Diese reduzierte Hirnschäden und beschleunigte den natürlichen Heilungsprozess des Gehirns bei Tiermodellen. Die Ergebnisse wurden in dem Journal Translational Stroke Research veröffentlicht.

  • Psychologie: Hilft Heavy Metal der geistigen Gesundheit von Jugendlichen?

    Heavy Metal soll eine wichtige Rolle bei der geistigen Gesundheit von Jugendlichen spielen. Besonders, wenn sich diese in schwierigen Situationen befinden. Eine Untersuchung, wie sich diese Musik psychosozial auswirkt, wurde kürzlich im Journal of Community Psychology veröffentlicht.

  • Brauchen wir den Begriff "Survivor" für Krebsüberlebende?

    In den USA steht der Begriff "Survivor" für ein Phänomen. Milliarden US-Dollar werden damit jedes Jahr verdient, doch steht der Titel eigentlich für all diejenigen, die ihren Krebs überlebt haben. Sie sind echte Kämpfer und "Survivor".

  • KBV kritisiert Pläne der Politik zu Sprechstundenzeiten

    Sprechstundenzeiten – Der Satz liest sich smart: Das Mindestsprechstundenangebot der Vertragsärzte für die Versorgung von gesetzlich versicherten Patienten wird von 20 auf 25 Stunden erhöht. Doch was ist damit gemeint?

  • Psychische Erkrankungen bei jungen Menschen auf dem Vormarsch

    Depressionen, Angststörungen oder Panikattacken bei jungen Menschen nehmen zu. Allein zwischen den Jahren 2005 bis 2016 ist der Anteil der 18- bis 25-Jährigen mit psychischen Diagnosen um 38 Prozent gestiegen. Das geht aus dem Barmer-Arztreport 2018 hervor, der am Donnerstag in Berlin vorgestellt wurde.

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