• Studie untersucht Vor- und Nachteile von Kaiserschnitten

    Ein Kaiserschnitt schützt die Mutter langfristig vor Inkontinenz und Problemen mit dem Beckenboden. Allerdings erhöht sich in nachfolgenden Schwangerschaften das Risiko einer Fehl- oder Totgeburt sowie von Komplikationen rund um die Plazenta.

  • Pflege wird laut Dienstleistern deutlich teurer werden

    Wer ältere Leute pflegt und ihren Alltag gestaltet, soll besser bezahlt werden. Diesen Satz hören Pflegefirmen häufig von Politikern. Praktisch bedeutet das, dass es teurer für alle Beteiligten wird - wenn nicht mehr Geld ins System kommt.

  • Komplette Remission des Typ-2-Diabetes in vielen Fällen möglich?

    Die Diagnose "Typ-2-Diabetes" muss offensichtlich nicht schicksalsmäßig hingenommen werden. Laut Ergebnissen einer Studie aus Schottland lässt sich das Rad durch eine massive Gewichtsabnahme in vielen Fällen noch einmal zurückdrehen und eine komplette Remission ohne antidiabetische Medikamente erzielen.

  • Schwaches Herz durch veränderten Stoffwechsel

    Das Herz bezieht seine Energie vorrangig aus Fettsäuren. Stellt sich der Stoffwechsel jedoch auf andere Energiequellen um, kann Herzinsuffizienz die Folge sein, wie Wissenschaftler aus dem Deutschen Krebsforschungszentrum und der Universität Heidelberg jetzt entdeckt haben.

  • Nebenwirkungen der PPI-Dauertherapie: kein Grund für Alarmismus

    Protonenpumpenhemmer (PPI) gehören zu den am häufigsten eingesetzten Medikamenten in der Gastroenterologie. In der letzten Zeit mehren sich jedoch Berichte zu teilweise schwerwiegenden Nebenwirkungen bei langfristiger Gabe der Präparate.

  • Infektionen mit Norovirus die Saison wieder auf Normalniveau

    In Kliniken, Hotels und auf Kreuzfahrtschiffen ist es eine schlimme Vorstellung: Ein mit dem Norovirus infizierter Mensch muss sich übergeben - und steckt dadurch viele andere an. Wie stark greift der Erreger diesen Winter um sich?

  • Erhöhtes Risiko für Typ-2-Diabetes auch durch süßstoffhaltige Getränke

    Auch kalorienfreie Getränke mit künstlichen Süßstoffen treiben das Diabetes-Risiko in die Höhe, wie eine prospektive Studie im Rahmen der Women’s Health Initiative gezeigt hat.

  • Rote-Hand-Brief 22.01.18

    Rote-Hand-Brief zu Saccharomyces boulardii (Sacharomyces cerevisiae HANSEN CBS 5926): Neue Kontraindikationen bei schwerkranken oder immunsupprimierten Patienten.

  • Dermatologin klagt vor Bundesgerichtshof gegen Ärztebewertungsportal

    Wenn man gesundheitliche Beschwerden hat und einen Arzt sucht, ist guter Rat gefragt. Viele verlassen sich auf Webportale wie Jameda. Dort sind Mediziner verzeichnet und Patienten können sie bewerten. Aber was, wenn ein Arzt gar nicht in der Liste auftauchen will?

  • Amtsärzte sollen mehr Geld bekommen

    Amtsarzt - das klingt nach einer Verwaltungsaufgabe. Tatsächlich sind Amtsärzte zur Stelle, wenn zum Beispiel das Einschleppen eines hoch ansteckenden Erregers droht. Oder vielmehr: Sie sollten zur Stelle sein. In Berlin lastet die Aufgabe auf immer weniger Schultern.

  • Studie entschlüsselt neue Diabetes-Gene

    Wissenschaftler haben ein Netzwerk aus Genen identifiziert, die eine wichtige Rolle bei der Entstehung von Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes spielen könnten. Die Arbeit entstand durch ein Team des Helmholtz Zentrums München sowie des Deutschen Zentrums für Diabetesforschung.

  • Nils H. nun wegen 97 Patientenmorden angeklagt

    Im Krankenhaus sterben täglich Menschen - dass jemand dabei nachhilft, damit rechnet niemand. Der Pfleger Niels H. tat dies möglicherweise mehr als 100 Mal. Demnächst könnte er deshalb erneut vor Gericht stehen.

  • Umfangreiche Richtlinien für Multiple-Sklerose-Therapie veröffentlicht

    Für die medikamentöse Behandlung der Multiplen Sklerose hat ein internationales Expertenteam 20 Richtlinien zusammengestellt. Sie machen Chancen und Risiken, mit denen diese Substanzen verbunden sind, transparent und sollen dabei unterstützen, die passende Arznei für den jeweiligen Fall auszuwählen.

  • Polen: Mediziner und Regierung gehen bei Ärzteprotest aufeinander zu

    Polnische Ärzte haben im Streit mit der Warschauer Regierung um eine Erhöhung der Gesundheitsausgaben Fortschritte begrüßt. "Wir sind auf dem langen Weg zur Einigung, endlich gibt es konkrete Vorschläge", sagte der Vorsitzende des Verbands polnischer Assistenzärzte.

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