Bei der neurowoche 2022 beschäftigte sich der stellvertretende DGN-Präsident Prof. Lars Timmermann mit der provokanten Frage, ob Post-COVID wirklich existiert.
Auf dem DGN gab es alle Infos rund um Liquorunterdruck. Dieser kann die unterschiedlichsten Ursachen haben und wird durch Kopfschmerzen symptomatisch.
Menschen mit schwerer Migräne sind häufig von Geruchsüberempfindlichkeit betroffen. Eine Studie untersucht Ursachen und Ansätze für neue Therapieformen.
Die primäre familiäre Gehirnverkalkung (PFBC) – auch bekannt als Morbus Fahr oder familiäre idiopathische Basalganglienverkalkung (FIBGC) – war Thema der FAHR-NET-Studie.
Die ME/CFS gilt als "heißes Eisen" in der Medizin. Wie kann die Neurologie das Leid der Betroffenen lindern? Darüber sprach Prof. Harald Prüß, Leiter der DGN-Kommission "Neuroimmunologie".
Auf der diesjährigen Neurowoche 2022 war das Thema des Industriesymposiums der Biogen GmbH "Zurück aus der Zukunft, Innovationen hier und heute". Die Referenten informierten das Auditorium über bereits jetzt schon greifbare Innovationen im neurologischen Alltag.
In bis zu 40% der Fälle kommt es als Folge eines Schlaganfalls zum Auftreten von spastischen Bewegungsstörungen - das spiegelt sich in der aktuellen Versorgungssituation allerdings nicht wieder. Die Aufnahme der Therapie des spastischen Syndroms mittels Botulinumtoxin in die Leitlinien ist Experten zufolge längst überfällig.
Auf dem diesjährigen DGN stellte Dr. med. S. Walter dem Auditorium ein Update der Leitlinien der europäischen Schlaganfallgesellschaft (ESO) vor.
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