• Krebsrisiko verschwiegen: Milliardenstrafe für J&J

    Der US-Pharma- und Konsumgüterkonzern Johnson & Johnson (J&J) ist zu einer Milliardenstrafe verurteilt worden, weil bestimmte Körperpflegeprodukte Krebs verursacht haben sollen. Beim Prozess in St. Louis im US-Bundesstaat Missouri befand die Jury J&J einstimmig für schuldig und ordnete Schadenersatz- und Strafzahlungen an

  • Klinik-Hebammen in der Frustfalle

    Baby da, alles gut? Hinter den Kulissen vieler Geburtskliniken brodelt es. Hebammen sind gestresst, weil sie immer mehr Frauen gleichzeitig betreuen müssen. Für viele heißt die Lösung Teilzeit - oder Freiberuflichkeit. Geht es auch anders?

  • Besserer Schlaf durch Beikost

    Ist das Baby satt und sauber, ist die Welt schon mal recht in Ordnung. Eltern wünschen sich und dem Kind auch einen guten Schlaf. Kann Beikost dabei helfen?

  • ASCO bekräftigt Leitlinie für integrative Therapien während und nach Tumorbehandlung

    Immer mehr Onkologen empfehlen ihren Patienten mit Erfolg unterstützende Maßnahmen zum Abbau von Ängsten, Stress, Depressionen, Müdigkeit und Schlafstörungen. Die ASCO befürwortet hierfür die von der SIO (Society for Integrative Oncology) vorgelegten Praxis-Leitlinien.

  • Urteil: Gericht sieht Tabak nicht als Droge

    Tabak ist nach einem Urteil des Landessozialgerichts Niedersachsen-Bremen keine Droge, zumindest hinsichtlich des Krankenhausvergütungsrechts.

  • Krankenschwester wegen Tod von acht Babys unter Verdacht

    Bei einer britischen Klinik-Angestellten, der die Tötung von mindestens acht Babys vorgeworfen wird, soll es sich um eine 28-jährige Krankenschwester handeln. In sechs weiteren Fällen wird ihr versuchter Mord vorgeworfen.

  • Social Freezing: Wenn der Babywunsch auf Eis liegt

    Mit zunehmendem Alter wird es für Frauen schwieriger, auf natürlichem Wege schwanger zu werden. Das Einfrieren von Eizellen soll Aufschub ermöglichen. Oft aber liegen die Eizellen dann doch ungenutzt auf Eis, zeigen Daten eines Anbieters.

  • Millionen von Babys durch künstliche Befruchtung geboren

    Selten wurde einem Kind bei der Geburt so viel Aufmerksamkeit zuteil wie Louise Brown. Sie war das erste durch künstliche Befruchtung entstandene Kind weltweit. Seither konnten sich unzählige Paare dank der Methode ihren Kinderwunsch erfüllen.

  • Ignaz Semmelweis: Vorreiter bei der Handhygiene

    Ins Irrenhaus gesperrt und durch Prügel tödlich verletzt: Das Ende von Ignaz Semmelweis könnte kaum tragischer sein. Der streitbare Arzt wurde zu Lebzeiten mehr verachtet als verehrt. Heute werden seine Verdienste um bessere Hygiene gewürdigt, seine Botschaft rettet noch immer jährlich Millionen Menschen das Leben.

  • Rote-Hand-Brief zu Darunavir/Cobicistat

    Erhöhtes Risiko für ein Therapieversagen und eine Mutter-Kind-Übertragung der HIV-Infektion durch einen geringen Plasmaspiegel von Darunavir und Cobicistat im 2. und 3. Trimenon einer Schwangerschaft.

  • Kliniken testen Erfindung für smarte Brutkästen

    Kann ein Maschinchen Mama vertreten? Auf Geburtsstationen testen Ärzte und Pfleger eine Matratze mit Sensoren für Frühgeborene. Sie soll menschliche Nähe simulieren, wenn die Eltern nicht da sind. Ist das eine gute Idee?

  • Diskussion um Brustkrebs-Screening geht weiter

    Brustkrebs ist ein Frauen-Killer. 17.000 Tote gibt es allein in Deutschland jedes Jahr. Seit fast zehn Jahren läuft zur besseren Früherkennung das Mammographie-Screening-Programm. Es zeigt Erfolge, sagen viele Experten. Aber geht da noch mehr?

  • Brustkrebs und Kinderwunsch: Muss kein Problem sein

    Ein Symposium auf der Senologie-Tagung 2018 war überschrieben mit dem Titel: "Hormone und Brustkrebs – zurück in die Zukunft?" Diskutiert wurde u.a. der Kinderwunsch von Brustkrebspatientinnen.

  • Oxford-Debatte: Mammografie-Screening ab 40?

    Bei einer Pro-und-Contra-Oxford-Debatte auf dem Senologie-Kongress vertrat Prof. Dr. Peter Mallmann, Direktor der Frauenklinik der Universitätsklinik Köln, die Ansicht, dass eine Ausweitung des derzeitigen Mammografie-Sceenings auf die Altersgruppe ab 40 Jahren ausgeweitet werden sollte.

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