Personen mit Achalasie haben ein erhöhtes Risiko für Speiseröhrenkrebs. Eine aktuelle Studie identifiziert Candida-Infektionen der Speiseröhre als möglichen Risikofaktor für die Karzinomentstehung.
Die Flut neuer Studien zur optimierten Behandlung von Ösophagus- und Magenkarzinomen ist kaum überschaubar – ein zusammenfassender Überblick.
Die im NEJM veröffentlichte Phase-3-Studie ESSENCE berichtet, dass einmal wöchentlich verabreichtes Semaglutid in einer Dosis von 2,4 mg bei Patienten mit MASH und Fibrose im Stadium F2–F3 zu signifikanten histologischen Verbesserungen führt.
Eine Pilotstudie zeigt signifikante Unterschiede im Darmmikrobiom zwischen ängstlichen und nicht ängstlichen Personen.
Krebserkrankungen des Magen-Darmtraktes nehmen bei jüngeren Erwachsenen weltweit in einem noch nie dagewesenen Ausmaß zu, beispielsweise Darmkrebs bei 15- bis 19-Jährigen um 333 %.
Durchfall, Bauchschmerzen und Fieber sind häufige Gründe für Besuche in der Notaufnahme, jedoch kann die Differentialdiagnose umfangreich und mitunter überraschend sein - wie bei diesem klinischen Fall.
Eine Übersichtsarbeit fasst zusammen, wie es um die Versorgung älterer Menschen mit CED steht – von Therapieansprechen und Symptomen bis zu Lebensqualität und psychischer Belastung.
Ein EHEC-Ausbruch mit schweren Verläufen bei Kindern alarmiert Deutschland. Steigende Fallzahlen und hohe HUS-Raten erfordern ein Umdenken in Diagnostik und Therapie.
Das Darmmikrobiom beeinflusst Krankheiten von Darmentzündungen über Stoffwechselstörungen bis hin zu Krebs und eröffnet neue Therapieansätze – von Probiotika bis zur Stuhltransplantation.
Prof. Lorenza Rimassa berichtet über neue Therapien für Tumoren der Leber, der Bauchspeicheldrüse und der Gallenwege bieten vielversprechende Perspektiven.
Der ESMO-Kongress 2025 in Berlin stellt im Oktober aktuelle Entwicklungen der Onkologie vor. Schwerpunkte sind "Scientific Congress Highlights" zu verschiedenen Tumoren, Updates, Debatten und Einblicke in KI sowie neue Therapien.
Die UEG Week in Berlin beleuchtet Fortschritte bei GI-Tumoren. Immuntherapien, präzises Staging und KI-gestützte Diagnostik stehen im Fokus der Programm-Highlights.
Nach Darmresektionen bei Morbus Crohn wünschen sich viele Patienten, der Eingriff wäre früher erfolgt. Die Lebensqualität verbessert sich deutlich, wie neue Studien zeigen. Experten fordern deshalb frühzeitige Beratungen.
Eine aktuelle Leitlinie spricht sich gegen den routinemäßigen Einsatz KI-gestützter Systeme zur Erkennung von Polypen aus. Warum ist dem so und wie ist die Datenlage?