Was gilt heute als Medikament der ersten Wahl zur Ovulationsinduktion bei PCOS-Patientinnen mit Kinderwunsch: Clomifen oder Letrozol?
Die Anwendung kombinierter oraler Kontrazeptiva im Langzyklus bekommt Aufwind – auch wenn sie „off-label“ erfolgt.
Mädchen und Frauen mit angeborenem Herzfehler haben einen besonderen Beratungsbedarf in Verhütungsfragen. Welche oralen Kontrazeptiva sind für sie geeignet?
Für orale Kontrazeptiva mit der Kombination Dienogest/Ethinylestradiol, die auch zur Akne-Behandlung zugelassen sind, liegt mittlerweile eine offizielle Einschätzung des Risikos venöser Thromboembolien vor. Worauf basiert sie und was steht nun in der Fachinformation?
Es gibt – bei laufender wissenschaftlicher Diskussion und Forschung – eine ganze Reihe an evidenzbasierten Leitlinienempfehlungen, die den Weg zur optimalen endokrinen Therapie beim hormonsensitiven Mammakarzinom weisen – immer in Verbindung mit dem Blick auf Bedürfnisse und Adhärenz der Patientin.
Erhöht die Pille das Risiko für Depression und Suizidalität? Der neue Warnhinweis in Beipackzetteln und Fachinformationen bedeutet keinen Erkenntnisgewinn.
In der gynäkologischen Praxis tauchen immer wieder Fragen zu möglichen Wechselwirkungen von hormonellen Kontrazeptiva und Psychopharmaka auf – vier Beispiele.
Arztbewertungsportale beschäftigen zunehmend die Gerichte – und auch die Gynäkologen.
Zwei aktuelle Publikationen verdeutlichen den – hierzulande noch häufig unterschätzten –Stellenwert von Tibolon in der Hormonbehandlung von Frauen mit postmenopausalen Beschwerden.
Auch volles Stillen schützt nicht sicher vor einer erneuten Schwangerschaft, die „Stillpille“ mit Desogestrel schon – eine rechtzeitige Aufklärung in der gynäkologischen Praxis vorausgesetzt.