Im Februar wurde die S3-Leitlinie und Anfang März die AGO-Leitlinie zum Mammakarzinom aktualisiert. Gibt es Anlass zu Änderungen in der adjuvanten endokrinen Therapie?
Wie sollte die Verschreibung von hormonellen Kontrazeptiva bei Migräne-Patientinnen gehandhabt werden und wann ist der Neurologe einzubeziehen?
Die Veröffentlichung einer Metaanalyse zur Assoziation von Brustkrebsrisiko und menopausaler Hormontherapie hat im vergangenen Jahr ein breites mediales Echo gefunden. Welche Erkenntnisse sind wirklich neu?
Eine der häufigsten Erkrankungen in der gynäkologischen Praxis wird laut Experten in ihrer Bedeutung unterschätzt und laut Statistik viel zu spät erkannt. Um welche handelt es sich?
Nehmen 1,4 Millionen Frauen in Deutschland die falsche Antibabypille? Und was sagen ihre betreuenden Gynäkologen dazu?
Die Diagnoselatenz bei der Endometriose ist ein großes Problem, ohne frühzeitige Intervention droht die Chronifizierung des Leidens. Aktuelle Publikationen kratzen am Goldstandard der Laparoskopie.
<b>Wirkstoff:</b> Dienogest<br><b>Anwendungsgebiet:</b> Endometriose<br><br><a href="http://fachinformation.srz.de/pdf/aristo/dienogestaristo2mgtabletten.pdf" target="_blank" rel="nofollow">Fachinformation</a>
Lebensstilintervention, Hormone und Antidepressiva – das sind in der gynäkologischen Praxis die bewährten Säulen zur Behandlung von Frauen mit PMS bzw. PMDS. Hat sich daran in den letzten Jahren etwas geändert?
Die Pille wird häufig mit einer verminderten Libido in Zusammenhang gebracht. Ist diese Einschätzung durch die verfügbare Evidenz gedeckt?
Vitamin D spielt für die Gesundheit im Allgemeinen und in der gynäkologischen Praxis im Besonderen eine wichtige Rolle – unter anderem im Hinblick auf den Brustkrebs.