Halbwissen über hormonelle Kontrazeptiva verbreitet sich in Zeiten von Internet und Social Media rasend schnell. In Folge dessen, entscheiden sich Patientinnen oft gegen hormonelle Verhütung – ohne vorab über Nebenwirkungen und Konsequenzen informiert worden zu sein. Um dem entgegenzuwirken, ist kompetente fachliche Beratung nun besonders gefragt!
Prof. Dr. Werner Mendling, einer der internationalen Spezialisten in der gynäkologischen Infektologie, erläutert die wichtigsten Fakten zur Entstehung und dem Verlauf eines Toxischen Schocksyndroms (TSS). Außerdem gibt er Antwort auf die Frage, ob die Verwendung von Tampons und Menstruationstassen das Risiko für eine Infektion wirklich erhöht.
Wann ist die Gestagenmonokontrazeption sinnvoll? Dieser Frage widmete sich Prof. Thomas Römer, Chefarzt der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe am Evangelischen Krankenhaus in Köln-Weyertal im Rahmen der Veranstaltungsreihe „Gynäkologie im Fokus“ am 7. Juli 2018 in Berlin.
Wie informieren sich Frauen über Verhütungsmittel und was ist ihnen dabei wichtig? Aktuelle Ergebnisse aus einer FORSA-Umfrage.
Ein allgemeines Screening auf Vitamin-D-Mangel wird bisher nicht empfohlen, ein gezieltes Monitoring von Hochrisiko-Patienten aber schon. Was und wie wird zur Feststellung eines Vitamin-D-Mangels tatsächlich gemessen?
Übermäßige Antibiotika-Einsätze können in manchen Fällen verhindert werden. Solidago Steiner<sup>®</sup> Tabletten bieten als pflanzliche Monotherapeutika eine klinisch überzeugende Alternative.
Neue Evidenz stärkt die Rolle der adjuvanten endokrinen Therapie beim Mammakarzinom und findet ihren Niederschlag in der aktuellen S3-Leitlinie – fünf Fragen und ein Fortbildungsextrakt mit praxisrelevanten Botschaften.
Immer mehr Patientinnen haben unbegründete Bedenken bei der Anwendung hormoneller Kontrazeptiva. Doch warum ist das so? Gynäkologe Prof. Thomas Römer vom Klinikum Köln Weyertal berät individuell, um Zweifel auszuräumen und Patientinnen die bestmögliche Verhütungsmethode zu bieten.
Mikropillen mit der Kombination Dienogest/Ethinylestradiol werden auch zur Behandlung einer mittelschweren Akne eingesetzt. Spricht die Evidenz tatsächlich für ein günstiges Nutzen-Risiko-Verhältnis?
Eine aktuelle Studie berichtet über den erfolgreichen Einsatz von Tibolon bei perimenopausaler Depression – Anlass für einen kurzen Überblick zum Stellenwert dieses Wirkstoffs.
Praxisbeispiel: Eine frühschwangere Patientin hat einen normalen TSH-Wert von 1,71 mIU/l, das mitbestimmte fT4 ist mit 0,88 ng/dl geringfügig erniedrigt. Was ist zu tun?