• Neue Klassifikation des Prädiabetes

    Nicht jeder Mensch, der irgendwann einmal durch einen erhöhten Blutzucker- oder HbA1C-Wert auffällt oder stark übergewichtig ist, entwickelt später auch einen Typ-2-Diabetes. Mit einer neuen Klassifikation in sechs Clustern wird jetzt versucht, das individuelle Risiko besser einzuschätzen.

  • Gestörte Protein-Balance verursacht grauen Star

    Wie genau entsteht der graue Star? Forschende von der Technischen Universität München haben herausgefunden, dass die Zusammensetzung der Proteinlösung eine entscheidende Rolle spielt. Die Erkenntnisse widersprechen der bisherigen Lehrmeinung.

  • Übergewicht kontrollieren per Smartphone-App

    Abnehmen nach Rezept ist nichts Besonderes, Abnehmen auf Rezept bisher schon. Die App zanadio ist eine der wenigen digitalen Gesundheits-Apps (DiGA), für die die Krankenkassen die Kosten übernehmen. Thematisch ist sie sogar die einzige ihrer Art: Sie soll Menschen mit Adipositas helfen, die Krankheit besser zu kontrollieren.

  • DiGa Folge 1: Fax war gestern!

    Katharina Marquard spricht in der ersten Folge ihrer neuen Reihe zu den "Apps auf Rezept" mit Sebastian Vorberg aus Hamburg, Rechtsanwalt und Vorstandssprecher des Bundesverband Internetmedizin, zum digitalen DiGa-Fortschritt.

  • Die Voxel-Guided Morphometry (VGM) des Gehirns bei Multipler Sklerose

    Wie uns die Künstliche Intelligenz bei der Umsetzung der Personalisierten Medizin unter die Arme greift: Ein Blick hinter die Kulissen der neuronalen Netzwerke aus der Sicht einer Computervisualistikerin.

  • Klimaschutz bedeutet Gesundheitsschutz

    Dr. Christian Schulz erklärt im Interview, welche Verantwortung Mitarbeitende im Gesundheitswesen tragen und wie emissionsfreie Krankenhäuser aussehen.

  • Humane Papillomviren: Krebsrisiko durch Oralsex

    Alkoholabusus und Rauchen sind noch immer die Hauptursache für oropharyngeale Karzinome. Eine aktuelle Studie belegt aber auch einen Zusammenhang zwischen HPV-Status und Rachenkrebsrisiko durch bei Menschen nach aktivem Oralsex.

  • Lockdown fördert offenbar Kurzsichtigkeit bei Kindern

    Die Kurzsichtigkeit von Schulkindern zwischen sechs und acht Jahren hat sich im vergangenen Jahr um 0,3 Dioptrien verschlechtert. Chinesische Forschende vermuten, dass die Einschränkungen im Lockdown dies gefördert haben. Auch deutsche Augenärzte sind alarmiert.

  • Corona-Impfung statt Großevent

    Es geht voran im Impfzentrum Treptow: Genau, wie die Taxis vor der Arena Berlin in Dauerschleife ankommen und abfahren, betreten und verlassen Seniorinnen und Senioren das Gebäude. Wir waren vor Ort.

  • COVID-19: Schutz vor schweren Verläufen durch Budesonid?

    In Zeiten der Impfstoffknappheit ist es entscheidend, schwere COVID-19-Fälle so gut wie möglich zu reduzieren. Einen entscheidenden Beitrag hierzu könnte das Steroid Budesonid leisten. Laut einer Vorstudie der Universität Oxford könnte der Arzneistoff das relative Risiko, eine dringende Behandlung oder einen Krankenhausaufenthalt zu benötigen, um 90 Prozent reduzieren.

  • Wissenschaftsvideos: Was Forschende von Influencern lernen können

    Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler haben viele wichtige Informationen zu teilen, doch auf der Suche nach dem richtigen Videoformat treffen Sie oft die falsche Wahl. Ein Team der Universität Trier hat herausgefunden, wie Forschende ein größeres Publikum erreichen könnten.

  • App analysiert Symptome und erkennt Krankheiten

    8 Jahre, 8 Ärzte – bei seltenen Krankheiten wird oft erst spät und nach einer langen Odyssee die Diagnose gestellt. Das kann für Patientinnen und Patienten schlimme Folgen haben. Eine App kann Krankheiten anhand weniger Symptome erkennen.

  • Leukämiebefall des zentralen Nervensystems besser erkennen

    Kieler Forschungsteam entdeckt Zusammenhänge zwischen bestimmten Signalmolekülen und dem Befall des Nervensystems bei Blutkrebs im Kindesalter.

  • Breaking bad news - schlechte Nachrichten gut überbringen

    In fast jedem medizinischen Bereich wird früher oder später der Punkt erreicht, an dem Patientinnen oder Patienten schlechte Nachrichten überbracht werden müssen. Eine Umfrage der Berliner Charité unter Führung von Prof. Jalid Sehouli und Dr. med. Klaus Pietzner hat allerdings ergeben: Viele fühlen sich nicht entsprechend vorbereitet - sowohl im Medizinstudium als auch im ärztlichen Berufsalltag.

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