Auf dem diesjährigen Kongress der American Society of Clinical Oncology wurden Ergebnisse der Phase-3-Studie SOLO2/ENGOT-ov21 von Prof. Andrés Poveda vom Krankenhaus Quironsalud in Spanien präsentiert.
Die Ergebnisse der lang erwarteten E2108-Studie wurden auf der ASCO 2020 (American Society of Clinical Oncology) in den USA präsentiert.
Prof. Benoit You vom französischen Universitätsklinikum Lyon präsentierte die Ergebnisse der TROPHIMMUN-Studie auf dem diesjährigen Kongress der ASCO in den USA.
Eine von drei Frauen in Europa hat den Rezeptor für Progesteron von Neandertalern geerbt – eine Genvariante, die mit erhöhter Fruchtbarkeit, weniger Blutungen zu Beginn der Schwangerschaft und weniger Fehlgeburten in Verbindung steht.
Die nun schon vierte esanum-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis“ stand unter dem Motto: "So wenden Sie Schaden von Ihren Onko- & Gyn-Patientinnen ab".
Nach aktuellem Kenntnisstand besteht bei schwangeren Frauen kein erhöhtes Risiko im Rahmen der SARS-CoV-2-Pandemie. Die DGGG und die Vereinigung GBCO haben aktuelle Handlungsempfehlungen zum Umgang mit schwangeren Patientinnen veröffentlicht.
Perinatale Stresshormone schwächen das Immunsystem und erhöhen das Krebsrisiko des Kindes möglicherweise lebenslänglich.
Bestrahlung und auch Chemotherapie senken insbesondere im Frühstadium des Mammakarzinoms sowohl die Rezidivrate als auch die Mortalität signifikant ab. Allerdings deuteten Langzeitstudien auf der anderen Seite ein höheres Risiko für Herzkrankheiten als Folge dieser Intensivtherapien an.
Eine aktuell im Harvard Review of Psychiatry erschienene Untersuchung zeigt auf, dass bezahlter Mutterschutz sich auf die körperliche und psychische Gesundheit von Mutter und Kind deutlich positiv auswirkt.
Besteht bei Kindern, die in den ersten drei Lebensmonaten nur Muttermilch erhalten, ein geringeres Risiko für Asthma und Allergien als bei solchen, die zusätzliche Babynahrung erhalten? Das legen zumindest die Studienergebnisse einer US-amerikanischen Forscherin nahe.
Die Studienergebnisse eines amerikanischen Forschungsteams weisen darauf hin, dass schon eine Tasse Milch pro Tag bei Frauen das Brustkrebsrisiko um 50 Prozent erhöhen kann.
Dr. med. Andre Robert Rotmann berichtet über die Studienergebnisse über die Wirksamkeit von Curcumin in Kombination mit Chemotherapie bei Patientinnen mit fortgeschrittenem Brustkrebs.
Neuere Forschungsergebnisse zeigen, dass die Nebenniere starke "Super-Androgene" in den Kreislauf freisetzt – bei Frauen und bei Männern.
Haben Frauen mit Asthma während der Schwangerschaft Asthmaanfälle, kann dies auch die Gesundheit des Kindes negativ beeinflussen. Und das sogar bis ins Vorschulalter hinein.