• Neue Hoffnung für Querschnittsgelähmte

    Drei Patienten, die vor mehr als vier Jahren zervikale Querschnittsverletzungen erlitten hatten und trotz einiger verbleibender Nervenverbindungen an der Verletzungsstelle und umfangreicher Rehabilitation vollständig paretisch geblieben waren, können nun an Gehstützen oder einem Rollator wieder laufen.

  • "Doktor, habe ich nun MS oder nicht?"

    Diese Frage ist eine der wohl am häufigsten, von Patienten mit klinisch isoliertem Syndrom (CIS) gegoogelten. Wie wahrscheinlich ist eine Konversion in eine MS und wie erleben Patienten Abklärung und Beobachtung?

  • Gedächtnisgen muss früh aktiviert werden

    Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr - dieser Spruch ist nach Erkenntnissen Hamburger Neurowissenschaftler nicht falsch. Zumindest im Mäuseversuch zeigt sich, dass im frühen Lebensalter ein Gen aktiviert werden muss, um späteres Lernen zu ermöglichen.

  • Neue Diagnose- und Therapiemöglichkeiten bei Autismus

    Warum müssen wir gähnen, wenn jemanden in unserer Nähe gähnt? Warum kann Lachen ansteckend sein? Verantwortlich dafür sind die Spiegelneurone. Inwiefern sie bei Autisten beeinträchtigt sind und welche Therapiemöglichkeiten es gibt, hat Prof. Dr. Ahmed A. Karim zusammen mit einem internationalen Forscherteam untersucht.

  • Rote-Hand-Brief zu Valproat: Neue Anwendungseinschränkungen

    Das Antiepileptikum Valproat ist in bestimmten Situationen zugelassen zur Behandlung von Epilepsien und bipolaren Erkrankungen. Ferner ist es gemäß Anlage VI der Arzneimittel-Richtlinie zu Lasten der gesetzlichen Krankenversicherung verordnungsfähig zur Migräneprophylaxe bei Erwachsenen.

  • Forschungsteam entwickelt Ohrsteuerung für Handprothesen

    Erstmals zeigen Wissenschaftler aus Göttingen, Heidelberg und Karlsruhe: Neuartige Mensch-Maschine-Schnittstelle funktioniert und verbessert im Praxistest die Funktionalität von Handprothesen. Veröffentlicht im Journal of Neural Engineering.

  • Bricht bei den mitochondrialen Erkrankungen ein therapeutisches Zeitalter an?

    Die mitochondriale Pathogenese ist bei zahlreichen v.a. neurodegenerativen Erkrankungen vorhanden. Bislang gibt es meist nur eine symptomatische Behandlung und keine Heilung. Doch wie Prof. Dr. Cornelia Kornblum hervorhob, steht ein Paradigmenwechsel an.

  • Kindliche Demenz: Möglichst frühe Diagnostik kann die Progression verzögern

    Neuronale Ceroid-Lipofuszinosen (NCLs oder auch CLNs) gehören zu den häufigsten erblichen neurodegenerativen Erkrankungen des Kindes- und Jugendalters. Etwa eines von 30.000 Kindern ist betroffen. Bei den NCL handelt es sich um eine Gruppe von Erkrankungen, die sich in ihrem Krankheitsbild sehr ähneln: Es kommt zu geistigem Abbau, Erblindung, Bewegungsstörungen und epileptischen Anfällen.

  • Telemedizin – ein wichtiger Baustein im Schlaganfall-Management

    Es ist ein Wettlauf mit der Zeit: Bei Schlaganfall-Patienten zählt jede Minute. Wie Telemedizin wertvolle Minuten sparen kann, das wurde auf einem Symposium bei der Neurowoche in Berlin deutlich.

  • Alzheimer: Frühzeitige Diagnose und Therapie bleiben eine Herausforderung

    Priv.-Doz. Dr. med. Juraj Kukolja, Chefarzt der Klinik für Neurologie und klinische Neurophysiologie am Helios Universitätsklinikum Wuppertal, fasst im Interview seinen Vortrag "PET, Liquor, Bluttest: Was bringt die verbesserte Demenz-Diagnostik?" auf dem DGN 2018 zusammen.

  • Mitochondriale Erkrankungen: Der Beginn der therapeutischen Ära

    Professor Dr. med. Thomas Klopstock, Oberarzt und Facharzt für Neurologie am Universitätsklinikum München, fasst die wichtigsten Erkenntnisse aus seinem Vortag "Mitochondriale Erkrankungen – State of the Art" auf der Neurowoche 2018 zusammen.

  • Ein Jahr Nusinersen zur Behandlung der Spinalen Muskelatrophie

    Mit schätzungsweise 1.500 Betroffenen in Deutschland ist die Spinale Muskelatrophie (SMA) eine seltene Erkrankung. Dennoch gehört sie zu den häufigsten genetisch bedingten Todesursachen von Säuglingen und Kleinkindern.

  • Nusinersen: Durchbruch in der Therapie der Spinalen Muskelatrophie

    Dr. med. Benjamin Stolte, Neurologe an der Klinik für Neurologie Essen, spricht über den Wirkmechanismus von Nusinersen, der erfolgversprechenden neuen Dauertherapie der SMA. Er erläutert, wie das klinische Monitoring abläuft und wie die Therapie in der Praxis umgesetzt wird

  • Neuropädiatrische Frührehabilitation: Wie erleben Eltern die Musiktherapie?

    Musiktherapeutin Brigitte Meier-Sprinz stellt im Video die qualitative Studie auf Basis narrativer Interviews der Universität Augsburg "Wie erleben Eltern die Musiktherapie während der neuropädiatrischen Frührehabilitation?" vor.

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