Professor Jürgen Braun im Interview zu neuen Therapieansätzen im Bereich der Axialen Spondyloarthritis und der Notwendigkeit weiterer Forschung in dem Gebiet.
Professor Alan Furie im Interview über die Bedeutung aktueller Forschung für die Behandlung von Patienten mit systemischem Lupus erythematodes (SLE).
Professor Roy M. Fleischmann, M.D. im Interview über Monotherapien, Infektionen im Zusammenhang mit der Einnahme von Biologicals und über seine Einschätzung über die Ausbreitung von Bio-Similars und mögliche Konsequenzen.
Wie bei allen chronischen Erkrankungen spielt auch beim Rheuma die psychische Belastung durch Schmerzen und Müdigkeit eine große Rolle. Studien zeigen, dass depressive Verstimmung und Ängstlichkeit die Chancen für eine erfolgreiche Behandlung reduzieren.
Auf dem EULAR stieß Prof. Leonard Calabrese von der Clevelandklinik, USA, eine spannende Diskussion an. Seine These: Viren stecken hinter Vaskulitis.
Wie erreicht man eine dauerhafte Krankheitskontrolle bei rheumatischen Erkrankungen?
Die Kampagne zielt darauf ab das Bewusstsein für die Bedeutung der Früherkennung bei der Vermeidung von weiteren Schäden für Menschen mit rheumatischen und muskuloskeletalen Erkrankungen(RMEs) zu wecken und einen rechtzeitigen Zugang zu einer evidenzbasierten Behandlung zu ermöglichen.
Monoklonaler Antikörper sorgt für nachhaltige Verbesserung des Allgemeinzustands und der Symptome bei ankylosierender Spondylitis und Psoriasis-Arthritis.
Rheumapatienten, die eine Schmerztherapie erhalten, können mit der Akzeptanz- und Commitmenttherapie aus der Verhaltenstherapie erfolgreich gegen Depression und Angstzustände behandelt werden. Diese Forschungsergebnisse wurden beim diesjährigen EULAR präsentiert.
Die Einführung von Tests in die klinische Praxis ermöglicht effektivere Prävention von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Dr. Erentraud Hömberg über sozioökonomische Faktoren, Schmerzmittel und psychische Problemen bei Psoriasis-Arthritis-Patienten.
Hochempfindlicher Test bestätigt: kein bzw. vernachlässigbarer Plazentatransfer von Certolizumab pegol bei Frauen mit rheumatoider Arthritis.
Diese Forschungsergebnisse einer großen Bevölkerungsstudie wurden auf dem diesjährigen Annual European Congress of Rheumatology (EULAR) präsentiert. Sie zeigen, dass Frauen, die laut BMI als übergewichtig oder fettleibig gelten, ein erhöhtes Risiko aufweisen, an rheumatoider Arthritis zu erkranken.
Ergebnisse einer Meta-Analyse, die auf dem diesjährigen EULAR vorgestellt wurde, zeigen, dass eine frühe therapeutische Intervention bei Patienten mit pre-RA das RA-Risiko erheblich reduziert.