Prof. Dr. Bernhard Hellmich, Kongresspräsident des 45. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie, klärt über die Diagnose von autoinflammatorischen Syndromen auf.
Prof. Dr. Gerd-Rüdiger Burmester, von der Medizinischen Klinik mit Schwerpunkt Rheumatologie und klinische Immunologie and der Charité, im Interview zu den aktuellen Highlights der Arthritistherapie.
Prof. Martin Fleck über die verschiedenen Therapieoptionen bei der Psoriasisarthritis und deren Richtlinien.
Prof. Dr. Heinz-Jürgen Lakomek, Direktor der Klinik für Rheumatologie und Geriatrie am Johannes Wesling Klinikum Minden, im Interview zu neuen Versorgungsstrukturen für Rheumapatienten.
Dr. med. Ludwig Bause, Chefarzt der Klinik für Rheumaorthopädie am St. Josef-Stift in Sendenhorst (bei Münster), im Interview zu Problemen mit Kunstgelenken bei Rheumapatienten.
Dr. Toni Hospach, Leiter des Zentrums für Pädiatrische Rheumatologie am Klinikum Stuttgart, im Interview zur richtigen Diagnosestellung bei Kindern.
Im Interview führt Dr. med Sonja Mrusek, Fachärztin für Kinderheilkunde, aus, warum gerade bei chronisch-rheumatischen Erkrankungen die Zusammenarbeit verschiedener Fachbereiche zur Diagnosefindung beiträgt.
Prof. Dr. Hanns-Martin Lorenz, Präsident der DGRh, Leiter der Sektion Rheumatologie am Universitätsklinikum Heidelberg, Medizinisch-wissenschaftlicher Leiter des Rheumazentrums Baden-Baden im Interview zu neuen Therapiemöglichkeiten bei Rheuma.
Viele Menschen leiden unter Rückenschmerzen. Meist liegt ein unspezifischer Schmerz vor, bei dem keine genaue Ursache erkannt wird. Bei etwa einem von vier Patienten mit chronischen Rückenschmerzen kann der Grund jedoch eine chronisch-entzündliche Wirbelsäulenerkrankung wie der Morbus Bechterew sein.
Über den 45. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) berichtet für Sie die renommierte Medizinjournalistin Dr. Erentraud Hömberg. Thematischer Schwerpunkt wird auf der „interdisziplinären Rheumatologie“ liegen.
Es gab jede Menge Erfreuliches zu berichten auf der Vorab-Pressekonferenz zum nächsten Kongress der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie – und zwar für Patienten und Ärzte.
Beim AIS kommt es zunächst meist nur zu recht unspezifischen Symptomen: Wiederkehrende Fieberschübe, Lymphknotenschwellungen, Ausschläge oder Schmerzattacken werden häufig als Infektionen fehlinterpretiert. Oft dauert es Jahre, bis ein Arzt die seltene Erkrankung richtig diagnostiziert.
Einer neuen Studie zufolge erhöhen bestimmte Berufe das Risiko für Arbeitnehmer, rheumatoide Arthritis zu entwickeln. Den Ergebnissen nach könnten arbeitsbezogene Faktoren wie Luftschadstoffe zu der Pathogenese einer rheumatoiden Arthritis beitragen.
Seit rund 17 Jahren wenden Rheumatologen Biologika zur Behandlung der Juvenilen Idiopathischen Arthritis (JIA) an. Wie gut ein Medikament tatsächlich wirkt, lässt sich oft erst nach Jahren einschätzen. Anlässlich des DGRh-Kongresses ziehen Rheumatologen eine positive Bilanz und erläutern Zahlen aus dem JIA-Register.