Aktuelle Studienergebnisse weisen darauf hin, dass Sport bei der Prävention depressiver Episoden stärker in den Fokus gerückt werden sollte. Selbst bei Patientinnen und Patienten mit erhöhtem genetischen Risiko zeigen sich deutlich positive Auswirkungen.
Ein Expertenteam des Instituts für Psychologie der Universität Leipzig will in einem neuen Forschungsprojekt zur WhatsApp-Kommunikation Jugendlicher untersuchen, ob sich daraus Rückschlüsse auf eine drohende Depression ziehen lassen.
Könnte bei PTBS-PatientInnen Depressionen und Selbstmordgedanken durch Cannabis entgegengewirkt werden? Das Ergebnis einer kanadischen Studie auf diese Frage lautet "ja".
Einsame KardiologiepatientInnen sind einem größeren Risiko ausgesetzt, innerhalb eines Jahres nach Entlassung aus dem Krankenhaus zu versterben. Das ergab eine aktuell im Fachmagazin "Heart" veröffentlichte Studie.
Menschen mit narzisstischer Persönlichkeit können mental mehr einstecken, fühlen sich seltener gestresst und sind weniger anfällig für Depressionen. Zu diesen Erkenntnissen kam ein Forschungsteam der Queen’s University Belfast.
Juckreiz ist bei Patientinnen und Patienten mit Hauterkrankungen nichts Ungewöhnliches. In neuen Untersuchungen erkannte ein Forschungsteam nun jedoch, dass chronischer Juckreiz oftmals mit klinischen Depressionen, Selbstmordgedanken und erhöhtem Stress einhergeht.
Zehn Jahre nach dem Suizid von Nationaltorwart Robert Enke hält die Spielergewerkschaft VdV die sportpsychologische Betreuung im deutschen Profifußball noch immer für ungenügend. Die Vereinigung der Vertragsfußballspieler verweist dabei auf eine eigene Befragung von Spielern aus der 1. und 2. Bundesliga sowie der 3. Liga.
Akuter und chronischer Stress "fahren" uns langfristig in die Knochen. Zu diesem Ergebnis kam ein Forschungsteam unter der Leitung der Potsdamer Sport- und Gesundheitssoziologin Prof. Dr. Pia-Maria Wippert.
Vor einem halben Jahr haben einige Abiturientinnen und Abiturienten für kräftigen Wirbel gesorgt, als sie das Kultusministerium per Petition zwangen, sich mit Depressionen und Angststörungen bei SchülerInnen zu befassen. Das bisherige Ergebnis aber fällt bei ihnen klar durch.
Unter Jugendlichen in Deutschland geht fast jeder achte Todesfall auf Selbsttötung zurück. Die Gründe für diesen Schritt dürften sehr unterschiedlich sein. Wie eine aktuelle Studie des RWI – Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung zeigt, scheint die Schule dabei jedoch zum Teil eine Rolle zu spielen.
Rund 68,5 Millionen Menschen waren 2017 weltweit auf der Flucht vor Gefahren, Armut und Krieg, 970.400 kamen nach Deutschland. Unmittelbar nach ihrer Ankunft befragten WissenschaftlerInnen einen Teil der Geflüchteten in einer Erstaufnahmeeinrichtung.
Ein Forschungsteam der Medizinischen Hochschule Hannover hat erkannt, dass Palmitat offenbar für die Regulation von Serotoninrezeptoren im Gehirn wichtig ist.
Steigert schlechte Luft das Risiko für schwere psychische Erkrankungen? Das berichten ForscherInnen aus den USA und Dänemark nach einer Studie.
Aktuelle Forschungsergebnisse erkennen einen bedeutsamen Zusammenhang zwischen der menschlichen Grundeinstellung und der Schlafqualität.