• Sind Neuronen Schuld am Heißhunger?

    Viele denken, dass es vor allem an der eigenen Willensstärke liegt, ob man Heißhunger kontrollieren und eine Diät einhalten kann. Eine neue Studie zeigt jetzt, dass ein komplexes Zusammenspiel von Kalorien, Hormonverdauung und Neuronen festlegt, was wir essen und wann.

  • Suizid - "Das Risiko für Sportler ist nicht geringer als für andere"

    Der Suizid des Torwarts Robert Enke 2009 war für sein Umfeld und Mediziner Anlass, gezielt etwas für die psychiatrische und psychotherapeutische Betreuung von Sportlern zu unternehmen. Seither widmet sich die Sportpsychiatrie den besonderen Bedürfnissen von Sportlern während und nach ihrer Laufbahn, sowie der Erforschung von vielfältigen Zusammenhängen zwischen Sport und psychischen Erkrankungen.

  • Geflüchtete Ärzte dürfen in Deutschland Patienten behandeln

    16 Ärzte, die als Flüchtlinge nach Hessen gekommen sind, dürfen vom kommenden Jahr uneingeschränkt als Mediziner in Deutschland arbeiten. Am Freitag sollten sie vom Hessischen Landesprüfungs- und Untersuchungsamt im Gesundheitswesen ihre Zertifikate bekommen.

  • Kann eine Tasse Tee das Risiko für einen Glaukom reduzieren?

    Ein Glaukom - Grüner Star - ist eine relativ häufig auftretende Augenerkrankung, die zur Erblindung führen kann. Eine neue Studie hat nun einen Zusammenhang zwischen der Erkrankung und dem Genuss einer Tasse Tee pro Tag hergestellt.

  • Rote-Hand-Brief 21.12.17

    Rote-Hand-Brief zu Haldol® (Tabletten, Tropfen zum Einnehmen, Injektionslösung) und Haldol Decanoat Depot® (Haloperidol, Haloperidoldecanoat).

  • Zahl der Drogentoten bleibt hoch

    Verlockend, frei bestellbar und lebensgefährlich: Badesalze und Kräutermischungen sind unterschätzte Drogen, vor allem bei Jugendlichen. Das zeigen auch Schätzungen des LKA für das Jahr 2017.

  • Hirnaktivitäten: Wie Migräne Sehstörungen auslöst

    Migräne ist eine häufige an den Kräften zehrende Erkrankung, die von wiederkehrenden heftigen Kopfschmerzepisoden geprägt ist. Etwa 10 Prozent der Gesamtbevölkerung leidet an Migräneattacken und ein Drittel davon erlebt dabei die sogenannte Migräne-Aura.

  • Stress im Sarkom: Neuer Ansatz für Krebstherapie entdeckt

    Ein interdisziplinäres Team unter Leitung von Krebsforschern der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) entdeckt einen grundlegend neuen Ansatz zur Behandlung seltener, hochaggressiver Tumoren. Die Forschungsergebnisse wurden im Fachjournal "Clinical Cancer Research" veröffentlicht.

  • Ärztepräsident fordert neue Diskussion über Organspende

    In Ländern wie Österreich oder Spanien, in denen die Bürger als mögliche Organspender gelten, wenn sie nicht aktiv widersprechen, sei die Zahl der Transplantationen deutlich höher als in Deutschland, sagte Kaplan der Deutschen Presse-Agentur.

  • Ausbreitung Cholera im Jemen verlangsamt sich

    Beim größten bekannten Cholera-Ausbruch der Geschichte haben sich im Bürgerkriegsland Jemen in den vergangenen Monaten etwa eine Million Menschen mit der gefährlichen Durchfallerkrankung angesteckt.

  • Apothekenautomat nicht mit Arzneimittelgesetz konform

    Das Landgericht Mosbach hat entschieden, dass eine Apothekenautomat des Versandhändlers DocMorris in Hüffenhardt (Neckar-Odenwald-Kreis) nicht mehr betrieben werden darf.

  • Neue Studie zeigt, wie UV-Strahlen Hautkrebs auslösen

    Melanom, ein Krebs der Melanozyten, von dem in diesem Jahr schätzungsweise 87.110 Menschen in den USA betroffen sind. Ein Bruchteil dieser Melanome kommt von bereits vorhandenen Muttermalen, der Großteil entspringt jedoch bisher unbekannten Ursachen.

  • Charité beleuchtet Nachteile der medikamentösen Krebsbehandlung

    Wissenschaftler der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin (MDC) haben sich mit den Schattenseiten der medikamentösen Therapie von Krebserkrankungen beschäftigt.

  • Rheuma-Liga fordert strengere Kontrollen von Gesundheits-Apps

    Eine neue Untersuchung der Verbraucherzentrale NRW lenkt den Blick auf Gesundheits-Apps. Der Hintergrund: Unzählige Startups, Pharmaunternehmen, aber auch Einzelpersonen entwickeln Anwendungen, die man einfach übers Smartphone herunterladen und abrufen kann.

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