Das rezidivierte Endometriumkarzinom ist mit einem 5-Jahres-Überleben von etwa 20 bis 25 Prozent verbunden. Wie lässt sich ein längeres und auch progressionsfreies Überleben erreichen?
Der Brustkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten weltweit. Nicht selten leiden Betroffene auch an Metastasen in verschiedenen Körperregionen, die nicht immer einfach zu behandeln sind. Es gibt zwei neue Therapieoptionen für diese Patientinnen.
Gebärmutterhalskrebs ist eine der häufigsten Krebsformen bei Frauen. Es stehen verschiedene operative und konservative Behandlungsformen zur Verfügung. Doch für welche Patientin ist welche Therapie geeignet?
Orale Kontrazeptiva greifen erheblich in den Hormonhaushalt ein. Jetzt gibt es Hinweise darauf, dass sie auch die Emotionsregulation verändern und Angsterkrankungen begünstigen könnten.
Eine Brustkrebsbehandlung kann einige Nebenwirkungen mit sich bringen – körperlich wie mental. Bewegung kann das Wohlbefinden steigern, so Brustkrebsexperte Prof. Dr. Baumann.
Immer mehr Frauen starten bereits mit Übergewicht in die Schwangerschaft. Damit steigt nicht nur das Risiko für Schwangerschaftskomplikationen, sondern auch für Herz-Kreislauf-Erkrankungen nach der Geburt.
Die Sorge vor Unfruchtbarkeit beschäftigt viele junge Krebsüberlebende. Eine aktuelle Erhebung deutet darauf hin, dass Patientenwahrnehmung und Realität oft auseinander gehen.
Bis vor wenigen Jahren wurde Frauen mit MS geraten, nicht schwanger zu werden. Aus medizinischer Sicht besteht zumeist nie ein Grund, auf eine Schwangerschaft zu verzichten. Jedoch sind einige Dinge zu beachten.
Die Diagnose Brustkrebs verändert alles im Leben. Doch was ist mit dem liebgewordenen Feierabendbier oder dem Gläschen Wein zum Entspannen? Müssen Frauen mit Mammakarzinom auch darauf verzichten?
Sie zählen zu den erogenen, hochempfindsamen Zonen des menschlichen Körpers. Kein Wunder, dass Dermatosen an den Brustwarzen äußerst schmerzhaft und unangenehm sein können.
Patientinnen mit Brustkrebs wird empfohlen, einen gesunden Lebensstil zu pflegen, um die Krankheitsaktivität positiv zu beeinflussen. Doch was bringen Sport, gesunde Ernährung und der Verzicht auf Alkohol wirklich? Der Frage ist eine Studie nachgegangen.
Kann man jungen Frauen heutzutage überhaupt noch guten Gewissens die Pille verschreiben? Was das Risiko von Thromboembolien anbelangt, kommt es auf die hormonelle Zusammensetzung an.
Etwa 3 bis 6 Prozent aller Gebärenden entwickeln eine posttraumatische Belastungsstörung (PTBS). Während eine Depression häufig erkannt wird, ist dies bei PTBS nicht der Fall. Worauf Sie bei Ihren Patientinnen achten sollten.
Kaum ein Thema ist in der Hausarztpraxis mit so viel Scham und Vermeidungsverhalten behaftet wie sexuelle Störungen. Gerade für Ältere ist es oft schwer, das Thema anzusprechen.