Gründe für eine Testosterontherapie gibt es viele – vom Hypogonadismus bis zu geschlechtsangleichenden Maßnahmen. Doch in der Langzeitanwendung bestehen Nebenwirkungen. Eine Studie hat die Wirkung auf die Gefäßgesundheit untersucht.
Neue Studien verbinden das Darmmikrobiom mit der Entstehung von depressiven Erkrankungen. Daraus ergibt sich möglicherweise auch ein neuer Therapieansatz für die Behandlung der affektiven Störung. Doch weitere Forschung auf dem Gebiet ist notwendig.
In einer Publikation im World Journal of Biological Psychiatry werden evidenzbasierte Leitlinien für den Einsatz von Nutrazeutika und Phytopharmaka für die Behandlung häufiger psychischer Störungen vorgeschlagen.
Immer mehr Kinder kommen mithilfe von assistierter Reproduktion (ART) zur Welt. Einige Länder verhängen dafür eine Altersgrenze für Männer. Zu Recht?
Menschen altern unterschiedlich schnell. Wie man den Alterungsprozess verzögern kann, beschäftigt seit Jahrtausenden Philosophen, Ärzte und heutzutage auch Kosmetikfirmen. Was könnte eine gute Hydration damit zu tun haben?
Interdisziplinäre Zusammenarbeit: Bereits jetzt spielt sie in der Medizin eine immer größer werdende Rolle, in der Zukunft wird sie unerlässlich sein. Warum das so ist, erklärt Prof. Gläser am Beispiel der Pneumologie und Dermatologie.
Dopplersonografie und CTG sind gängige Verfahren zur Überwachung der kindlichen Vitalität während der Schwangerschaft. Doch sind sie auch bei Low-Risk-Schwangerschaften indiziert?
Eine Langzeitstudie an 20.000 Menschen mit Typ-2-Diabetes berichtet erneut, dass die Dauereinnahme von Protonenpumpeninhibitoren mit einem erhöhtem kardiovaskulären und Mortalitätsrisiko einhergeht.
Aktiv aufrichtende Spinalorthesen können bei akuten Wirbelfrakturen Rückenschmerzen und Kyphosegrad deutlich verbessern. Bislang war unklar, ob sie auch bei älteren Frakturen wirksam sind.
Eine 12-wöchige achtsamkeitsbasierte kognitive Online-Therapie verbesserte Sarkoidose-assoziierte Fatigue, den Gesundheitszustand sowie Angst- und Depressionssymptome.
Hier einige praxisrelevante Punkte der aktualisierten Empfehlungen für die Behandlung der mit antineutrophilen zytoplasmatischen Antikörpern (ANCA) assoziierten Vaskulitiden (AAV).
Eine Längsschnittstudie an 1.180 Erwachsenen legt nahe, dass hoher Kaffeekonsum für langsame Verstoffwechseler von Koffein mit einem beinahe verdreifachten Risiko für Nierenfunktionsstörungen verbunden ist.
Nicht alle Krankheitssymptome sind immer klar und eindeutig. Häufig kommen verschiedene Differenzialdiagnosen infrage. Wie kommuniziert man diagnostische Unsicherheit am besten?
Auf dem Patienten-Dialogforum diskutierten Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Patientenvertretung und Medizinethik über die Chancen und Risiken von Genommedizin bei Seltenen Erkrankungen.
Ein medizinischer Ratschlag für die Tante, ein Rezept für die Mutter, ein Check up für den besten Freund – viele Ärzte behandeln hin und wieder auch Verwandte und Freunde. Doch ist das wirklich eine gute Idee?
Menschen mit dunkler Hautfarbe gelten gemeinhin als weniger gefährdet für Hautkrebs. Tatsächlich sind die Diagnosen bei ihnen seltener, kommen aber dennoch vor. Wichtig ist, daran zu denken.
Die vergangenen Jahre waren alles andere als einfach für Ärztinnen und Ärzte. Dr. Petra Sandow plädiert dafür, jetzt auch einmal an sich selbst und die eigene Gesundheit zu denken.
Sitzen - das neue Rauchen? Dieser Frage geht Sportwissenschaftlerin Dr. Birgit Sperlich nach. Sie spricht über die Auswirkungen eines überwiegend sitzenden Lebensstils und betrachtet dies aus verhaltenswissenschaftlicher Perspektive.
Die erfolgreiche Bewältigung von Diabetes erfordert nicht nur medizinische Maßnahmen, sondern auch psychische Stärke und Resilienz seitens der Betroffenen. Wie beeinflussen psychische Störungen das Diabetesmanagement?
Wie sind die optimalen Grenz- und Zielwerte bei Hypertonus während der Schwangerschaft? Neue Erkenntnisse zeigen, dass eine schlechte Blutdruckkontrolle sowohl für die Mütter als auch für die Kinder schädlich sein kann.