• Brustkrebs-Überdiagnosen bei Frauen über 70 Jahren sehr häufig

    Eine aktuelle, große Studie der Universität Yale kommt einmal mehr zu dem Schluss, dass Früherkennungsuntersuchungen mit dem Alter an Nutzen verlieren: Oft werden hierbei Auffälligkeiten entdeckt, die keine klinische Relevanz entwickelt hätten.

  • Zeigt sich M. Alzheimer vor kognitiven Beeinträchtigungen im Darm?

    Ein verändertes Darmmikrobiom kann den klinischen Zeichen einer Alzheimer-Erkrankung vorausgehen. Kann das Darmmikrobiom als früher Biomarker genutzt werden?

  • Hausarztpraxis: weniger Zeit bedeutet mehr Antibiotika

    Immer mehr Hausärzte haben in ihrer täglichen Praxis großen Zeitdruck. Ob jedoch ein kürzerer Arztbesuch auch mit schlechterer Versorgungsqualität einhergeht, ist bisher nicht untersucht worden. Eine Studie aus den USA hat das nun nachgeholt.

  • Thromboseprophylaxe: länger ist oft besser

    Die postoperative Thromboseprophylaxe ist für Hausärzte täglich Brot. Doch wie lange soll man antikoagulieren? Eine Metaanalyse untersucht, wann postoperative thromboembolische Ereignisse auftreten. Was bedeutet das für die Behandlung?

  • Morgensteifigkeit: nicht nur an Arthritis denken

    Oftmals denken Medizinerinnen und Mediziner bei länger anhaltender Morgensteifigkeit der Gelenke zuerst an eine entzündliche Arthritis. Doch eine aktuelle Studie zeigt, dass die Beschwerden auch bei einer Arthrose vorkommen können.

  • Über- und Unterfunktion: Trotz Schilddrüsenerkrankung gesund durch die Schwangerschaft

    Schilddrüsenerkrankungen sind nicht selten. Insbesondere in der Schwangerschaft können sie jedoch mit Komplikationen für Mutter und Kind einhergehen. Daher ist eine adäquate und zielgerichtete Therapie für Schwangere besonders wichtig.

  • Schlafstörungen und rheumatische Erkrankungen verstärken einander

    Bei Menschen mit rheumatischen Erkrankungen kann Schlafmangel die systemische Inflammation und Schmerzempfindlichkeit erhöhen und die Folgen eines bereits überaktiven Immunsystems verstärken.

  • Neue Leitlinie: Diagnose und Therapie der Trigeminusneuralgie

    Die Trigeminusneuralgie ist ein äußerst einschränkender Gesichtsschmerz, der die Lebensqualität der Betroffenen stark beeinträchtigen kann. Die neue Leitlinie der Trigeminusneuralgie beleuchtet die Erkrankung in allen Aspekten.

  • Unter die Haut: Tätowierungen und ihre Folgen

    Tattoos erfreuen sich wachsender Beliebtheit: Mehr als ein Viertel der Deutschen ist tätowiert. Jedoch kann der Körperschmuck in der Haut erheblichen Schaden anrichten.

  • Body Positivity: Wenn ein Trend gefährlich wird

    Body Positivity ist in einer Zeit übertriebener Schönheitsideale etwas Gutes. Die Bewegung setzt sich für die Abschaffung unrealistischer Schönheitsvorstellungen ein. Problematisch wird es jedoch, wenn die Gesundheit leidet.

  • Typ-2-Diabetes in der Pädiatrie: die Retinopathie lässt nicht lange auf sich warten

    Immer mehr Menschen leiden unter Typ-2-Diabetes. Auch Kinder sind von der globalen Pandemie nicht verschont. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie häufig eine diabetische Retinopathie bei Kindern mit dieser Stoffwechselkrankheit ist.

  • Adipositas: kann ein gesundes Darmmikrobiom zur Heilung beitragen?

    Gerät das Darmmikrobiom aus dem Gleichgewicht, sind oftmals chronische Erkrankungen oder auch Mikroentzündungen die Folge. Welche Rolle spielt eine Funktionsstörung der Darmflora bei Adipositas per magna?

  • Genveränderungen durch Plastik bei In-vitro-Fertilisation

    Forscher aus Frankreich haben herausgefunden, dass die plazentare Genexpression bei Mäusen nach In-vitro-Fertilisation (IVF) massiv verändert ist. Könnte das am verwendeten Kunststoff liegen?

  • Rheuma-Diagnose: Warum sie im Alter eine Herausforderung sein kann

    Die Diagnose entzündlich-rheumatischer Erkrankungen ist durch die steigende Zahl an Komorbiditäten deutlich komplexer geworden. Welche Strategien helfen bei der präzisen Erkennung?

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