• Mehr als nur Therapie: Psycho-Onkologie

    Die Diagnose Krebs bringt für die allermeisten Betroffenen das Leben komplett durcheinander. Die Anbindung an die Psycho-Onkologie kann Erkrankten und ihren Angehörigen helfen.

  • Chronische spontane Urtikaria – wenn Antihistaminika nicht wirken

    In den letzten Jahren wurden immer mehr Wirkstoffe für die Behandlung der chronischen spontanen Urtikaria (csU) zugelassen. Eine aktuelle Real-World-Studie hat nun die Wirksamkeit von Omalizumab weiter untersucht.

  • Die Wahl des Gipspolsters beeinflusst den Gussindex

    Bricht ein Kind sich Arm oder Bein, ist die Anlegung eines Gipses oft unausweichlich. Oft dürfen die Patienten selbst wählen, ob sie ein wasserfestes oder Baumwollpolster möchten. Doch die Wahl hat Auswirkungen auf den Gussindex, so eine neue Studie.

  • Hoher Blutdruck bei Frauen: oft versteckt hinter der Menopause

    Ab dem 50. Lebensjahr steigt der systolische Blutdruck bei Frauen stark an. Jedoch werden Symptome des Bluthochdrucks häufig für Anzeichen der Menopause gehalten.

  • Kasuistik: Neustart Injektionstherapie bei Typ-2-Diabetes

    Eine Patientin mit Typ-2-Diabetes benötigt eine Therapieoptimierung wegen Nicht-Erreichen des HbA1c-Zieles. Welche Änderung würden Sie vornehmen?

  • Hämoglobin im Stuhl: mehr als nur ein Screening-Tool

    Der Test auf okkultes Blut im Stuhl (FIT) wird standardmäßig zum Screening auf kolorektale Karzinome verwendet. Doch auch ein negatives Ergebnis hat klinische Relevanz, so eine aktuelle Studie.

  • Endometriose – den Schmerz ernst nehmen

    Patientinnen, die an Endometriose leiden, haben oft eine lange Schmerzkarriere hinter sich und fühlen sich in ihrem Leiden oft nicht ernst genommen. Schauspielerin Amy Schumer berichtet über ihren Leidensweg.

  • Nierenfunktion und Kaffeegenuss: CYP1A2-Varianten spielen entscheidende Rolle

    Koffein steht schon länger im Verdacht, zu Nierenfunktionsstörungen beitragen zu können. Welche Rolle genetische Variationen des koffein-eliminierenden Cytochroms CYP1A2 dabei spielen, hat eine neue Studie untersucht.

  • Klare Zusammenhänge zwischen psychischer Gesundheit und Herz-Kreislauf-Erkrankungen

    Anhand etlicher Zahlen und Studien, wie der INTERHEART, wird immer deutlicher, wie kritisch sich sowohl ein positiver als auch ein negativer psychologischer Status auf die kardiovaskuläre Gesundheit und Prognose auswirken.

  • Dopamin-Ermüdung: wenn das Gehirn sich nicht mehr freuen kann

    Eine amerikanische Wissenschaftlerin und Psychiaterin zeigt, wie Überkonsum und schnelle Bedürfnisbefriedigung unser Gehirn neu verdrahten und zu Depressionen und Ängsten beitragen.

  • Warum obere Atemwegsinfekte bei Kälte häufiger sind

    Viren zirkulieren das ganze Jahr über. Dass es in der kalten Jahreszeit mehr Erkältete gibt, hat nicht nur etwas mit dem vermehrten Aufenthalt in Innenräumen zu tun – sondern mit der Temperatur in unserer Nase.

  • Keine Angst vor Statinen – sie wirken besser als Nahrungsergänzungsmittel

    Erhöhte LDL-Cholesterinwerte erhöhen das Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Statine senken die Spiegel effektiv, doch viele Patienten fürchten Nebenwirkungen und nehmen stattdessen Nahrungsergänzungsmittel ein. Wie sinnvoll ist das?

  • Vorsicht: Hautausschlag bei Babys nicht immer harmlos

    Ärzte, die Säuglinge behandeln, sehen täglich verschiedene Hautausschläge, zumeist sind sie harmlos. Doch auch eine seltene Erkrankung beginnt so – und sollte schnell erkannt werden.

  • Neurodermitis und Psoriasis: es leidet mehr als nur die Haut

    Der Effekt chronischer Hauterkrankungen wie Neurodermitis oder Psoriasis auf die psychische Gesundheit ist in der Literatur ausreichend beschrieben. Doch im Praxisalltag ist oft wenig Zeit für die ganzheitliche Behandlung der Krankheiten.

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