Medizinisch wäre es möglich, mehr Leistungen ambulant statt stationär zu erbringen. Welche qualitativ-strukturellen Anforderungen und Vergütungsmodelle wären laut Fachgesellschaften und Berufsverbänden der Gastronterologen dafür notwendig?
Forschungs- und Entwicklungsprogramme für neue Impfstoffe sowie die Entwicklung neuer, mRNA-basierter Krebstherapeutika: das plant BioNTech mit 10,3 Milliarden Euro Nettogewinn.
Einem spanisch-deutschen Wissenschaftlerteam könnte ein Durchbruch bei der Suche nach einem zuverlässigen Screening-Verfahren für das Pankreaskarzinom gelungen sein.
Prof. Dr. Angelika Eggert von der Charité Berlin hat die Koordination der Verteilung von krebskranken Kindern aus der Ukraine übernommen. Hier erzählt die Klinikleiterin der pädiatrischen Onkologie wie die Verteilung auf die 60 deutschen Kliniken abläuft.
Die harte Währung der Klimakrise sind unsere globalen CO2-Emissionen. Der Gesundheitssektor verursacht davon allein jährlich 5 % – das ist ein deutlicher Fußabdruck. Doch wo lässt sich in Klinik und Praxis einsparen?
Ärztliche Arbeitszeit wird zu einem knappen Gut. Besonders unter Hausärzten wird das Problem der Überalterung immer größer, warnt die KBV.
Am 27. März 2022 ist es wieder soweit: Die Uhren werden in der Nacht von Samstag auf Sonntag um eine Stunde vorgestellt. Die Umstellung stellt für viele eine Belastung dar, auch gesundheitlich.
Mit mehr als 200.000 Meldungen ist Covid-19 an die Spitze aller Berufskrankheiten und Arbeitsunfälle gerückt. Die DGAUM hat das Problem bei der Jahrestagung von mehreren Seiten betrachtet.
Digitalisierung, Versorgung in der Pandemie und Nachwuchssicherung – deutsche Vertragsärzte zeigen Kreativität dabei, die ambulante Medizin mit Innovationen für die Zukunft aufzustellen. Das Zentralinstitut für die kassenärztliche Versorgung hat dies jetzt ausgezeichnet.
Europaweit besitzen lediglich 20 % der Urologinnen und Urologen ausreichende Kenntnisse, um eine Urogenitaltuberkulose sicher zu diagnostizieren und zu behandeln.
Die Tuberkulose zählt in Deutschland zu den seltenen Erkrankungen, anders dagegen in der Ukraine. Worauf sollten sich Ärztinnen und Ärzte hierzulande einstellen?
Die großen Nachbarländer der Ukraine sind Teil des Europäischen Verbands der Privatkliniken. Die Privatkrankenhäuser organisieren sich nun, um den aus der Ukraine geflüchteten Menschen zu helfen.
Ein junger Einwanderer aus Guatemala stellt sich mit Kurzatmigkeit und auffälligem Lungenbefund in einer Klinik vor. Ist er ein weiterer Fall einer in seiner Heimat häufigen disseminierten Tuberkulose?
Ein Blick in die Augen kann manchmal Leben retten: Bei der Untersuchung eines indischen Patienten entdeckte das Ärzteteam eine okuläre Tuberkulose.