Freiheit, Lust, Verantwortung: Mit ihrem 66. Kongress macht die Deutsche Gesellschaft zur Förderung der Sexuellen Gesundheit deutlich, dass es beim Thema Sexualität um viel mehr geht, als nur um sexuell übertragbare Infektionen (STI) und den Schutz vor ihnen.
Noch nie war der Mars so greifbar nahe. Wir sind schon fast da. Doch die Medizin steht noch vor vielen Herausforderungen, bevor Menschen auf dem Roten Planeten landen können.
Das DNA-Fingerprinting ermöglicht, dass menschliche DNA in Zahl und Größe unterschieden werden kann. Man nennt diese Technik auch RFLP-Analyse. Doch was genau hat es damit auf sich?
Der durch das Kurzdarmsyndrom verursachte Nährstoffmangel kann durch die Ernährungstherapie ausgeglichen und ein Multiorganversagen verhindert werden.
Ein WHO-Report über das Marketing von Flaschennahrung zeigt: diese ist irreführend und verleitet Mütter zum Verzicht aufs Stillen. Aber auch Mediziner sind das Ziel solcher Werbung.
Am 29. Juni organisiert der Tagesspiegel das Patienten-Dialogforum "Wege aus der Diagnose-Odyssee bei Seltenen Erkrankungen“. Dabei wird diskutiert, wie eine schnellere Diagnose gelingen kann.
Die neue S2k-Leitlinie "Diagnostik, Therapie und Verlaufskontrolle des Diabetes mellitus im Alter" könnte eine wichtige Vorarbeit für die "Nationale Versorgungsleitlinie Typ-2-Diabetes" sein.
Jetzt gibt es Diffentialdiagnosen und Praxistipps im Umgang mit Affenpocken auf die Ohren – der esanum-Podcast mit aktuellen Informationen dazu vom STI-Kongress in Berlin.
1983 und 1986 tappte die britische Polizei bei zwei ähnlichen Mordfällen im Dunklen und fand keinerlei Spuren. Der Genetiker Dr. Alec Jeffreys tat das sehr wohl. Seine Methode des Restriktionsfragment-Längenpolymorphismus kennt man heute als genetischen Fingerabdruck.
Der Weg zur Approbation ist lang. Wer es am Ende geschafft hat, darf zu Recht stolz sein. Doch warum hängen dann immer wieder Mediziner den Kittel an den Nagel? Und wohin zieht es sie stattdessen?
Prof. Dr. med. Oliver Peters spricht auf dem BBS 2022 über die Umsetzbarkeit des aktuellen neurobiologischen Kenntnisstandes innerhalb der Gedächtnissprechstunden.
In der Transplantationsmedizin kann eine Reihe sonst stiller Infektionen plötzlich sehr lautstark werden und Probleme verursachen. Die Urologin PD Dr. Laila Schneidewind fasst die wichtigsten zusammen.
Das menschliche Auge verfügt über immunologische Besonderheiten. So beträgt die Transplantatabstoßungsrate gerade mal 10%. Bei nicht vaskularisierten Hornhäuten nur rund 2%.
Im Januar 2022 wurde einem Menschen erstmals ein Schweineherz transplantiert. Doch nach zwei Monaten verstarb der Patient. Neuen Erkenntnissen zufolge war das Organ mit einem Virus infiziert.