Um mit der Ausbreitung des Coronavirus Schritt zu halten, wird in Laboren rund um die Uhr gearbeitet, Kapazitäten werden aufgestockt. Doch Engpässe bei Materialien sind ein Problem.
Wer alles wissen soll, muss auch fragen dürfen. Das gilt in Zeiten der Corona-Krise besonders für Ärztinnen und Ärzte - denn die sollen ja in erster Linie befähigt sein zu helfen.
Mit Hochdruck wird in der Wissenschaft an dem neuartigen Coronavirus Sars-CoV-2 geforscht. Erst seit einigen Monaten ist es da - noch ist vieles unbekannt. Dass Menschen nach überstandener Ansteckung erst einmal immun sind, ist Fachleuten zufolge jedoch wahrscheinlich.
Ein kalifornisches Forschungsteam zeigt in einer Studie, dass Dampfen das Erbgut in ähnlicher Weise verändern kann, wie "klassisches" Rauchen von Zigaretten. Die epigenetischen Veränderungen können Einfluss auf die Aktivität und Funktion verschiedener Gene haben.
Menschen mit COPD (chronisch obstruktive Lungenerkrankung) und einer stark eingeschränkten Lungenfunktion gehen über 700 Schritte mehr am Tag, wenn sie einen Rollator nutzen können. Dies zeigt eine kleine Studie, die in der Fachzeitschrift "Lung" veröffentlicht wurde.
Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck hat den Verkauf seines Allergie-Geschäfts Allergopharma abgeschlossen.
Hausärztliche Praxen sind in der Corona-Krise extrem gefordert, stehen aber zugleich vor zahlreichen Fragen. Das CME-zertifizierte live Webinar “COVID-19 in der Praxis” von esanum gibt am 1. April von 14:00 bis 16:00 Uhr aus Berlin Auskunft über den aktuellen Stand in der Covid-19-Krise.
"Meine Berufung als Arzt endet nicht bei Gelenken, Sehnen und Muskeln. Mit viel Leidenschaft setze ich mich für das ganzheitliche Wohlbefinden meiner Patienten ein", so beschreibt Ulrich Frohberger, Facharzt für Orthopädie, seinen Ansatz. Der inkludiert von Akupunktur und ausführlicher Anamnese bis hin zur Ernährungsberatung und Schmerztherapie Denkansätze aus allen Medizinbereichen.
Ein Forschungsteam konnte nachweisen, dass das Medikament Nusinersen auch bei der Behandlung Erwachsener mit spinaler Muskelatrophie wirksam und sicher ist.
Gezieltes Training im höheren Lebensalter, auch bei vorangeschrittener Demenzerkrankung, erweist sich zunehmend als wichtige Strategie zur Erhaltung der Selbstständigkeit im Alltag.
Seit mehr als einer Woche gibt es auch in Deutschland drastische Maßnahmen zur Eindämmung der Coronavirus-Pandemie. Kontrollverlust und Mangel an Sozialkontakten machen Psychologinnen und Psychologen Sorge. Sie befürchten mehr Gewalt und Suizide.
“Im Moment ist nur Abstand Ausdruck von Fürsorge.” Der Satz der Kanzlerin stellt den Begriff der Fürsorge in einen Kontext, in dem Geben plötzlich etwas mit Unterlassen zu tun hat. Und mit Verzicht.
In den vergangenen Monaten stand der Gebrauch von E-Zigaretten immer wieder im Fokus medizinischer Debatten. Ein Forschungsteam konnte im Rahmen einer Metaanalyse mehrere Biomarker ermitteln, die in starkem Zusammenhang mit Harnblasenkarzinomen stehen.
Ein Schweizer Forschungsteam hat die "Biorisk-Manager"-App entwickelt. Sie gibt Fachpersonen umfassend Auskunft über Risiken und bietet Anleitung im Umgang mit infektiösen Proben von Mensch und Tier.