• Wie sag ich’s meinen Patientinnen und Patienten?

    Mit einer einfachen Veränderung der Kommunikation können Ärztinnen und Ärzte das Verständnis bei ihren Patientinnen und Patienten enorm steigern.

  • Treatfair Ranking der 100 Krankenhausabteilungen mit den zufriedensten Ärztinnen und Ärzten veröffentlicht

    Die Stuttgarter Treatfair GmbH gibt im zweiten Jahr in Folge mit dem Treatfair Ranking die Bestenliste der aus Ärztesicht attraktivsten Krankenhausabteilungen heraus. Das Ranking bietet einen deutschlandweiten Überblick über die attraktivsten Abteilungen in verschiedenen Fachbereichen.

  • Mehr Kinder und Jugendliche in Berlin und Brandenburg mit Alkoholvergiftung in Klinik

    Die Zahl der Kinder und Jugendlichen in Berlin und Brandenburg, die mit einer Alkoholvergiftung ins Krankenhaus gebracht wurden, ist nach statistischen Angaben gestiegen.

  • COPD: Gesangstraining ähnlich effektiv wie körperliche Rehabilitation

    Singen ist bei COPD-Patientinnen und -Patienten als Mittel zur Verbesserung der körperlichen Leistungsfähigkeit ähnlich effektiv wie die klassische pulmonale Rehabilitation. Eine dänische Studie hat sich genauer mit dem Thema beschäftigt.

  • Schlafapnoe: Verbesserter AHI durch körperliche Betätigung

    Körperliche Betätigung sollte bei der Multikomponenten-Intervention von Patientinnen und Patienten mit Schlafapnoe eine Schlüsselrolle spielen, da sie einen positiven Einfluss auf den Apnoe-Hypopnoe-Index (AHI) und Risikofaktoren für Krankheiten wie Diabetes hat .

  • Rauchen mit geringer Intensität - ein unterschätztes Risiko?

    Die Ergebnisse aus einer großen gepoolten Kohortenstudie aus Amerika zeigen, dass selbst das Rauchen von weniger als 10 Zigaretten pro Tag das Risiko erheblich erhöht, an Lungenkrebs oder einer Atemwegserkrankung zu sterben.

  • Höhere Brustkrebs-Mortalität unter älteren Frauen in Deutschland als in den USA

    Wie haben sich die Neuerkrankungs- und Sterblichkeitsrate von Brustkrebs sowie das Fünf-Jahres-Überleben während der letzten Jahrzehnte entwickelt? Dies untersuchten Forschende vom DKFZ und von GEKID für Deutschland und für die USA.

  • App zur Messung des nächtlichen Hustens erkennt Verschlechterung des Asthmazustandes

    Objektive Marker für asthmaähnlichen Husten können ohne zusätzlichen Aufwand für Patientinnen und Patienten per Smartphone gemessen werden. Diese Technologie könnte die derzeitigen Probleme bei der Überwachung von Atemwegserkrankungen lösen.

  • Kognitiver Abbau durch reduzierte Lungenfunktion?

    Eine Analyse von Längsschnittdaten aus der English Longitudinal Study of Ageing (ELSA) fand einen Zusammenhang zwischen der Lungenfunktion und kognitiven Verschlechterungen bei älteren Menschen über eine durchschnittliche Nachbeobachtungszeit von 12 Jahren.

  • Medikamenteneinführungsstrategie: Kein erhöhter Einsatz von oralen Antikoagulanzien

    Laut einer Studie der Duke University im US- Bundesstaat North Carolina hat eine Aufklärungssendung an Patientinnen und Patienten mit Vorhofflimmern und ihre medizinischen BetreuerInnen nicht dazu geführt, dass innerhalb eines Jahres mehr orale Antikoagulanzien verabreicht wurden als bei der üblichen Behandlung.

  • Gefährdete Versorgung mit Blutprodukten durch COVID-19

    Durch die andauernde Corona-Pandemie drohen weiterhin Engpässe bei Blutprodukten. Wenn diese nicht ausreichend vorhanden sind, kann das die Versorgung etwa von Unfallopfern oder Menschen, die an Blutbildungsstörungen oder Tumorerkrankungen leiden, gefährden.

  • Impressionismus mit medizinischem Blick

    Das Museum Barberini in Potsdam zeigt seit 5. September 2020 dauerhaft eine umfangreiche Sammlung impressionistischer und postimpressionistischer Gemälde – darunter Meisterwerke von Monet. Auch aus medizinischer Sicht lohnt der Besuch.

  • Studie mit eineiigen Zwillingen zeigt: Frühform der Multiplen Sklerose hat spezielles Muster

    Sie sind ungefähr so "einfach" zu finden wie die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen: eineiige Zwillinge, von denen einer an Multipler Sklerose (MS) erkrankt ist und der andere nicht. Ein Forschungsteam hat – um im Bild zu bleiben – ein ganzes Nadelset zusammengestellt und Blutproben dieser Zwillinge analysiert.

  • Landespsychotherapeutenkammer Rheinland-Pfalz: Nicht zu viel von Gesundheits-Apps erwarten

    Die Landespsychotherapeutenkammer in Rheinland-Pfalz hat vor zu hohen Erwartungen an digitale Gesundheits-Apps und -programme gewarnt. "Die Qualität muss geprüft werden: was bringt nach vorne und was ist Irreführung".

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