• Entzündungsfreie Phasen bei Morbus Crohn erhalten

    Eine Forschungsgruppe hat einen Marker gefunden, mit dem auf mikroskopischer Ebene Patientinnen und Patienten mit Morbus Crohn identifiziert werden können, bei denen mit hoher Wahrscheinlichkeit ein neuer Entzündungsschub bevorsteht.

  • Akupunktur zur Migräneprophylaxe: Skepsis gegenüber chinesischen Studienergebnissen

    Das Ergebnis einer chinesischen Akupunktur-Studie mit 150 Testpersonen ist spektakulär: Wenn über 80% der Teilnehmenden eine Halbierung der Migränetage erreichen, spricht das für eine extrem wirksame Intervention. Doch was, wenn zuvor mehrere größere Studien keine signifikante Überlegenheit zeigen konnten?

  • Experte geht von mehr Zeckenstichen im Jahr 2020 aus

    Der Berliner Biologe und Zeckenexperte Olaf Kahl erwartet in diesem Jahr deutlich mehr Zeckenstiche in Berlin und Brandenburg als in den Vorjahren. "Weil momentan viel mehr Menschen ins Grüne gehen, rechne ich mit einer Zunahme von Stichen und Infektionen".

  • Ungesättigte Fettsäuren bei Morbus Crohn

    Mehrfach ungesättigte Fettsäuren scheinen besonders gut Entzündungsreaktionen im Darm auslösen zu können.

  • Warum erkranken mehr Männer an SARS-CoV-2?

    Von wegen starkes Geschlecht! Männer haben ein höheres Risiko, am aktuellen Corona-Virus zu sterben. Und sie erkranken nicht nur häufiger, sondern auch schwerer als Frauen.

  • Impfstoffentwicklung 5.0: Das weltweite CEPI-Forschungsnetzwerk

    Im Interview mit Dr. Christine Dahlke vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und Projektmanagerin im weltweiten CEPI-Forschungsnetzwerk. "CEPI" ist eine weltweite Allianz zwischen Regierungen, der WHO, der EU-Kommission, diversen Forschungseinrichtungen, der Pharma-Industrie und privater Geldgeber, z. B. der Bill & Melinda Gates Foundation. Derzeit schätzt CEPI den Preis für einen Impfstoff auf 2 Milliarden Dollar, doch geht es weniger um Geld, sondern vielmehr um Geschwindigkeit - und Zusammenarbeit.

  • esanum Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis" stößt auf große Resonanz bei HausärztInnen

    Nach erfolgreichen Debüt mit 4.323 teilnehmenden ÄrztInnen Anfang April wird die CME-zertifizierte Live-Expertenrunde "COVID-19 in der Praxis" von esanum in diesem Monat noch an zwei weiteren Terminen stattfinden.

  • Rezeptor beschrieben, über den pathologisches Tau-Protein in Neuronen eintritt

    Im Rahmen vieler neurodegenerativer Erkrankungen kommt es zur Akkumulation fehlgefalteter Proteine in den Neuronen. Eine aktuelle Publikation in der Zeitschrift 'Nature' liefert neue Hinweise, wie sich die Pathologie ausbreitet.

  • Mobile Herzdiagnostik für unterwegs

    Vorhofflimmern ist weltweit ein großes Gesundheitsrisiko, welches noch immer zu oft unentdeckt bleibt. Apps könnten Abhilfe schaffen. Doch wie gut lassen sich heutige Handykameras für die Diagnostik einsetzen?

  • Psychologische Folgen fürs Gesundheitspersonal

    Eine aktuelle Studie aus China beschäftigte sich mit den psychologischen Folgen der Viruskrise bei medizinischem Pflegepersonal in Wuhan und anderen, weniger stark von COVID-19 betroffenen Regionen Chinas – Das Virus wird demnach wohl noch lange nachwirken.

  • CRISPR-Diagnostiktest nach Nierentransplantation

    Ein neuer Diagnostiktest für Menschen mit Nierentransplantationen weist Infektionen und Abstoßungen mit Hilfe einer einfachen Urinprobe und der CRISPR-Technologie nach.

  • COVID-19: Auch ein neurologisches Krankheitsbild?

    Seit einigen Tagen wird in den Fachmedien über einen neuralen Infektionsweg von SARS-CoV2 berichtet, der als sehr wahrscheinlich angenommen wurde und die neurologische Symptomatik vieler COVID-19-Erkrankter erklären könnte. Ein Fallbericht aus Japan liefert nun den Beweis.

  • Durch frühe Aufklärung länger mit Krebs leben?

    Die Frage, ob man krebskranke Patientinnen und Patienten möglichst früh über die Schwere ihrer Krankheit informieren sollte, sorgt in der Welt der Medizin immer wieder für kontroverse Debatten. Ein chinesisches Forschungsteam stellte allerdings fest, dass eine frühe offene Kommunikation mit einem durchschnittlich längeren Gesamtüberleben einhergeht.

  • Gesichtsmasken: Und sie schützen doch

    Eine aktuelle Studie aus Hong Kong zeigt, was Fachleute schon lange vermuteten: Gesichtsmasken bieten einen gewissen Schutz gegen eine Übertragung von Coronaviren.

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