Ein umfassendes globales Phase-3-Programm evaluiert Rocatinlimab, einen neuartigen OX40-Rezeptor-Antagonisten, der pathogene T-Zellen hemmt und reduziert – mit vielversprechenden frühen Ergebnissen für anhaltende Wirksamkeit bei mittelschwerer bis schwerer atopischer Dermatitis.
Die DDG-Tagung 2025 präsentiert wegweisende Entwicklungen und Technologien in der Dermatologie. Teilnehmer können sich jetzt Frühbucherrabatt sichern.
Ein 28-jähriger Student bemerkt plötzlich Kahlstellen am Hinterkopf, die schnell wachsen. Der Verdacht auf einen Pilz bestätigt sich nicht – was steckt dahinter?
Im Herbst erschien ein fächerübergreifendes Konsensuspapier „Operative Tätigkeiten in Schwangerschaft und Stillzeit“.
Eine 69-jährige Patientin wird mit Verdacht auf einen generalisierten Zoster vorgestellt. Was steckt hinter den bullösen Hautläsionen ?
Auf dem EADV-Kongress 2024 präsentierte Dr. Gabriele Roccuzzo (Turin, Italien) eine eingehende Analyse des schwangerschaftsassoziierten Melanoms (PAM).
Eine Varizella-Zoster-Infektion verläuft in unterschiedlichen klinischen Stadien mit vielen klinischen Erscheinungsbildern. Einige bergen ein höheres Risiko für Komplikationen.
Aktuelle Forschungsergebnisse deuten auf einen komplexen Zusammenhang zwischen dem Hautmikrobiom und dem Auftreten der polymorphen Lichtdermatose hin.
Für die Behandlung der akuten Urtikaria gibt es verschiedene Ansätze, aber bisher wenige Studien. Insbesondere die Rolle von Kortikosteroiden wird diskutiert.
Vaskulitiden sind wahre Verwandlungskünstler und können zahlreiche Fachgebiete beschäftigen und beanspruchen. Eines davon ist die Dermatologie.
Für die Vitiligo gibt es mittlerweile einige Behandlungsmöglichkeiten. Doch wie lässt sich der individuelle Erfolg der Therapie am besten messen? Und welche neuen Wirkstoffe gibt es?
In der Praxis sind Dermatologinnen und Dermatologen häufig mit entzündlichen Hauterkrankungen konfrontiert. Was gibt es Neues in Hinblick auf die Behandlung?
Es gibt viele Behandlungsoptionen der Psoriasis, doch die duale IL-17-Inhibition scheint ein neuer Meilenstein zu sein. Welche Patienten profitieren von der systemischen Therapie?
Das Handekzem ist mit einer Lebenszeitprävalenz von bis zu 14 Prozent eine relativ häufige Hauterkrankung. Oft ist die berufliche Tätigkeit ein Risiko. Umso wichtiger ist es, adäquate und wirksame Präventions- und Therapieoptionen anbieten zu können.