Eine Studie zur perkutanen Trikuspidalklappenreparatur (TEER) gibt Patienten mit Trikuspidalinsuffizienz Hoffnung. Mittels TEER konnte die Funktion der Trikuspidalklappe verbessert werden.
Prof. Dr. Sylvia Mechsner, Leiterin des Endometriose Zentrums an der Charité, beantwortet im Interview Fragen zum Endometriose Awareness Month.
Ab dem 50. Lebensjahr steigt der systolische Blutdruck bei Frauen stark an. Jedoch werden Symptome des Bluthochdrucks häufig für Anzeichen der Menopause gehalten.
Eine Patientin mit Typ-2-Diabetes benötigt eine Therapieoptimierung wegen Nicht-Erreichen des HbA1c-Zieles. Welche Änderung würden Sie vornehmen?
Was genau ist Lymphangioleiomyomatose (LAM), die ausschließlich Frauen betrifft? Und was haben Schwangerschaft und Östrogene damit zu tun? Lesen Sie hier mehr.
Die Orthopädie entwickelt sich rasant. Vom Knochen-3D-Druck, über Gentherapien und Mixed Reality: Die neuesten Technologien und wie sie den Fachbereich revolutionieren könnten.
Das biologische Geschlecht des Menschen beeinflusst mitunter, wie stark eine seltene Erkrankung ausgeprägt ist. Wir stellen einige Indikationen vor.
Blutspenden aus der Bevölkerung sind für die medizinische Versorgung unerlässlich, doch reichen oft nicht aus. Kann künstliches Blut Abhilfe schaffen?
Übelkeit, Schluckbeschwerden, Kopfschmerzen: Hinter solchen Allgemeinsymptomen kann sich auch eine seltene Erkrankung verstecken. Einige wichtige Differentialdiagnosen.
Können wir der Erderwärmung gezielt entgegenarbeiten und somit künftig das Leben auf der Erde schützen? Ein Forschungsteam setzt dabei Hoffnungen auf geklonte Mammuts.
Seltene Erkrankungen werden oft spät diagnostiziert. Eine Zusammenarbeit zwischen den Fachrichtungen kann dabei helfen, Betroffene für eine mögliche Therapie weiterzuleiten.
Wegen einer Nackensteife hatte ein Mann aus Nigeria sich in die Behandlung begeben. Kurz darauf seien pustulöse Hauterscheinungen aufgetreten. Was steckt dahinter?
Sport führt zur Verringerung kardiovaskulärer Sterblichkeit, doch in seltenen Fällen kann währenddessen ein plötzlicher Herztod eintreten. Wie lässt sich dieses Risiko minimieren?
Aktuell gibt es nur für einige hundert der rund 7.000 seltenen Erkrankungen eine zugelassene Behandlungsmöglichkeit. Gentherapien nehmen dabei eine besondere Rolle ein, doch wie weit ist die Forschung?