Aktuelle Studien bestätigen einen Zusammenhang zwischen COVID-19-Infektionen und einer höheren Inzidenz von Diabetes mellitus Typ 2. Welche Pathomechanismen sind bisher bekannt?
Menschen mit Migrationshintergrund und Diabetes mellitus brauchen in Betreuung und Behandlung eine besondere Wahrnehmung – die DDG-Arbeitsgemeinschaft Diabetes und Migration hilft seit 20 Jahren dabei.
Männer sterben 5-mal häufiger als Frauen, oft sind psychische Erkrankungen die Ursache. Wie lässt sich das verhindern? Die Stiftung Männergesundheit hat die richtigen Antworten.
Junges ärztliches Personal auf einer Intensivstation hat laut Studienergebnissen eine doppelt so hohe Wahrscheinlichkeit, oligurisch zu sein, als die Schwerkranken, die es versorgt.
Eisenmangel stellt die weltweit häufigste Mangelerscheinung dar. Anzeichen werden leicht übersehen, doch gerade bei energielosen oder wintermüden Patienten sollten Ärzte genau hinschauen.
Chronischer Stress setzt Cortisol frei und Studien haben gezeigt, dass dies das Verlangen nach kalorienreichen, süßen, fetten und verarbeiteten Lebensmitteln steigert. Eine relevante Herausforderung, insbesondere für Übergewichtige.
Das "Rezept für Bewegung" als Initiative von DGSP, DOSB und der Bundesärztekammer soll Erwachsenen dabei helfen, mehr körperliche Aktivität in ihren Alltag zu integrieren – verschrieben vom behandelnden Arzt.
Der SGLT2-Inhibitor Dapagliflozin konnte in der DELIVER-Studie bei HFpEF überzeugen. Damit ist klar: SGLT2-Inhibitoren könnten das neue Allround-Medikament bei Herzinsuffizienz werden.
Seit längerem ist bekannt, dass Kalorienrestriktion und Fasten epileptische Anfälle reduzieren. Eine aktuelle Arbeit konnte nun die zugrundeliegenden Signalwege identifizieren.
Die Fibromyalgie ist eine schwer zu diagnostizierende und komplexe Erkrankung. Eine neue Studie hat nun untersucht, ob es Laborwerte gibt, die bei der Diagnose helfen können.
Wie schädlich ist Rauchen für das Hörvermögen? Und was bringt es für den Gehörsinn, den Tabakkonsum zu stoppen? Die Antworten hierfür liefert eine neue amerikanische Kohortenstudie.
Heute bestehen fast 90% unseres Pharmamarktes aus Generika. Sie machen die Arzneimittelversorgung bezahlbar. Das Buch "Bottle of Lies" zeigt aber auch die schlechte Seite.
Gesunde Bewältigungstechniken können die negativen Auswirkungen von Stress auf das dysregulierte Immunsystem und die Krankheitsaktivität bei MS mildern.
Mehrere Studien deuteten bereits zuvor darauf hin: Chronischer Stress erhöht möglicherweise das Krebsmortalitätsrisiko. In einer aktuellen Studie wurde dieser Zusammenhang nun genauer beleuchtet.
Viel hängt bei einer Koloskopie von der erfolgreichen Darmreinigung ab. Eine Studie aus Indien hat untersucht, ob die Einnahme effizienter ist, wenn sie nur am Morgen der Untersuchung erfolgt.
Der "Männerschnupfen" steht für mehr als nur eine Erkältungskrankheit. Aus immunologischer Sicht bestehen wichtige geschlechtsspezifische Unterschiede des Immunsystems.
Durch überschießende Entzündungsreaktionen und eine verstärkte Degenerationsneigung kann Stress bei MS Schübe und Behinderungsprogression begünstigen.
Untersuchungen bestätigen immer wieder, dass Männer den Gang in die ärztliche Praxis eher meiden als Frauen. Warum ist das so?
Unter Krankheiten des Herzkreislaufsystems leiden viele Personen im Lauf ihres Lebens. Doch wie sieht es speziell mit der kardiovaskulären Gesundheit von Ärzten und Ärztinnen aus?
Die neokortikale Neurogenese war und ist beim modernen Menschen größer als beim Neandertaler, vor allem im Frontallappen. Spannende, neue Erkenntnisse erklären, warum das so ist.