Frauen, die bereits als Kind eine Krebserkrankung hatten, haben ein höheres Risiko an Herz und Kreislauf zu erkranken.
Forschende der Universität Bern und vom Inselspital, Universitätsspital Bern konnten nun dank "Next Generation Sequencing" eine Genmutation identifizieren, die zu einer seltenen Hormonerkrankung führt.
Die zelluläre Müllabfuhr, ein Zusammenspiel von Autophagie und Lysosomen, hält Zellen jung und schützt vor neurodegenerativen Erkrankungen. ForscherInnen haben nun erstmals gezeigt, dass osmotischer Stress dieses wichtige System in Gang setzt.
Coole Kleidung für Spitzenleistungen kann weit mehr, als einfach nur gut aussehen: Dank einer Vielzahl von smarten Technologien analysieren High-Tech-Bekleidung und Wundverbände heute Körperfunktionen oder optimieren aktiv das Mikroklima.
Forschende der Universitätsmedizin Mainz und des Kompetenznetz Multiple Sklerose e. V. belegen Nutzen eines Bluteiweißes als Biomarker für MS in der klinischen Praxis.
Ein neu entdecktes Molekül steuert die Herstellung von Erbgut-Bausteinen und ist damit für die Vermehrung von Krebszellen wesentlich.
Corona hat auch der Zahnmedizin mitgespielt. Um Sicherheit für Patientinnen, Patienten und Personal zu garantieren und trotzdem wirtschaftlich erfolgreich zu arbeiten, kann die Digitalisierung helfen.
In Österreich kommen derzeit neue potenziell invasive Mückenarten hinzu. Demnach verbreiten sich in Tirol mehrere ursprünglich aus Asien stammende Stechmückenarten. Mit ihnen steigt das Infektionsrisiko, z. B. für Chikungunya oder Zika.
Mit Macht erobert Corona die Welt, und mit Macht steuern Regierungen gegen. Ein Virus stürzt die Menschheit in eine beispiellose Krise - und führt zu intensivster Forschung. Denn nur ein Impfstoff kann die Pandemie wirklich stoppen.
Im Fokus einer neuen bundesweiten Studie steht die frühe Intervention bei HochrisikopatientInnen mithilfe von Blutplasma mit anti-SARS-CoV-2-Antikörpern. Daher werden derzeit PlasmaspenderInnen mit überstandener COVID-19-Erkrankung gesucht.
Die Fachgesellschaften DGE und DDG beklagen in einer Stellungnahme, dass Endokrinologie-Lehrstühle geschlossen werden und nicht mehr an jeder Universitätsklinik ein selbständiger Lehrstuhl für Endokrinologie vorhanden ist. Über den Stand der Endokrinologie in der COVID-19-Krise sprach esanum mit Prof. Dr. Matthias Weber.
Ein Forschungsprojekt des Universitätsklinikums Ulm hilft Menschen mit psychischen Belastungen direkt im Job. Das Ziel: Chronische Symptome vermeiden, Kosten für Sozialsysteme reduzieren.
Die Ständige Impfkommission (STIKO) hat ihre Empfehlung für die Sechsfachimpfung im Säuglingsalter aktualisiert und empfiehlt jetzt das reduzierte "2+1-Impfschema".
Viele Menschen mit Krebserkrankung sind wegen Corona verunsichert und vermeiden den Besuch von Fitnessstudios oder Sportgruppen. Eine Nachsorge-App unterstützt neben der Organisation von Arztterminen sowie nützlichen Adressen und Informationen zusätzlich mit einem Bewegungsprogramm.