Rheumapatientinnen und -patienten, die mit Biologika behandelt werden, haben ein erhöhtes Risiko für kardiovaskuläre Ereignisse. Das ist an sich nichts neues. Doch wie hoch die Gefahr wirklich ist, zeigt eine neue Studie.
Das adulte Still-Syndrom gehört zu den seltenen Erkrankungen mit einer Inzidenz von etwa 0,16–0,4 zu 100.000. Nun wurde die erste Leitlinie zu Diagnose und Therapie der Erkrankung veröffentlicht.
Forscher der Charité in Berlin haben anhand einer Literaturrecherche analysiert, wie hoch die Prävalenz entzündlich rheumatischer Erkrankungen (ERE) in Deutschland aktuell ist.
Patienten, die mit immunsuppressiven Medikamenten behandelt werden, haben in der Regel ein reduziertes Impfansprechen. Eine multizentrische Studie hat untersucht, ob eine Methotrexat-Pause nach COVID-Booster-Impfung sinnvoll ist.
Die Konzentration steckt in einer echten Krise: Durchschnittliche Jugendliche verbringen nur noch 65 Sekunden mit jeder Aufgabe, durchschnittliche Büroangestellte lediglich drei Minuten.
Menschen, die langfristig einer Luftverschmutzung ausgesetzt sind, haben ein höheres Risiko, Autoimmunerkrankungen zu entwickeln. Eine italienische Studie hat den Zusammenhang zwischen unreiner Luft und rheumatoider Arthritis untersucht.
Die Fibromyalgie ist eine schwer zu diagnostizierende und komplexe Erkrankung. Eine neue Studie hat nun untersucht, ob es Laborwerte gibt, die bei der Diagnose helfen können.
Hohe Krankheitsaktivität bei rheumatoider Arthritis und MTX-Versagen? Mit dem JAK1-Inhibitor Filgotinib können selbst ältere Patienten erfolgreich weiter therapiert werden.
Können Gelenkoperationen in der Rheumatologie bald gänzlich vermieden werden? Darüber sprach Prof. Dr. med. Andreas Niemeier auf dem Rheumatologiekongress 2022.
Welche besonderen Verlaufsformen von COVID-19 treten bei Patienten im Kindesalter auf? Darüber sprach Dr. Christian Hedrich auf dem Rheumatologiekongress 2022.
Derzeit werden auf dem Rheumatologiekongress 2022 aktuelle Entwicklungen in der Rheumatologie vorgestellt. Wie die Frühversorgung von Rheuma-Patienten gelingen kann, haben verschiedene Konzepte untersucht.
Neuere Erkenntnisse zur Verträglichkeit von bislang verordneten Rheuma-Medikamenten zur Therapie der RA haben nun zu einer Überarbeitung der Therapieempfehlungen der European Alliance of Associations for Rheumatology (EULAR) geführt.
Immer wieder wird diskutiert, ob Gichtpatienten weniger häufig an Parkinson erkranken. Eine großangelegte koreanische Studie hat genauer hingesehen. Lesen Sie hier die Ergebnisse.
Eine große Studie hat ein wesentlich höheres Sterblichkeitsrisiko für Patienten mit rheumatoider Arthritis (RA) und komorbider Depression festgestellt. Besonders jüngere Patienten sind gefährdet: Unter 55-Jährige haben ein über 6-fach erhöhtes Risiko.