• Wochenrückblick: Das politische „Wünsch-dir-Was“ für die Gesundheit und Pflege

    Trotz umfangreicher Reformpläne der Gesundheitspolitik bleiben finanzielle Hürden bestehen. Ein Primärarztsystem soll Entlastung bringen.

  • Social-Media-Nutzung: Einfluss auf Schlafqualität von Studenten

    Die Nutzung sozialer Medien geriet bereits mehrfach in Verruf, unter anderem wegen Suchtgefahr, Fake News und manipulativer Inhalte. Der Zusammenhang zwischen Social-Media-Nutzung und Schlafproblemen war bislang wenig erforscht, doch eine Studie aus Oktober 2023 klärt dies.<sup>1</sup>

  • Bipolare Störung: Genomik enthüllt Therapie-Perspektiven

    Die bipolare Störung ist eine der Hauptursachen für die weltweite Krankheitslast. Bisher waren die zugrunde liegenden genetischen Determinanten dieser Erkrankung unbekannt und das trotz der hohen Erblichkeit (60-80 %). Die bisher größte Genomstudie zur bipolaren Störung bringt Licht ins Dunkel.<sup>1</sup>

  • Neue Hoffnung für Migränepatienten: Prof. Goßrau über die Zulassung innovativer Therapien mit Gepanten in Deutschland

    Migräne ist eine häufige, aber oft unzureichend behandelte Erkrankung. Mit der Einführung eines neuen Wirkstoffs aus der Gruppe der Gepante könnte sich dies ändern.

  • Rheumatoide Arthritis: Rechtzeitige Facharztbetreuung verbessert die Prognose

    Ein früher Zugang zur spezialisierten Versorgung bei rheumatoider Arthritis optimiert nachweislich die langfristigen Behandlungsergebnisse und reduziert die Krankheitsaktivität.

  • Endometriose bei Jugendlichen: Frühzeitige Erkennung und personalisierte Verfahren

    Die rechtzeitige Diagnose und personalisierte Behandlung der Endometriose bei Jugendlichen ist nach wie vor ein dringender und unerfüllter klinischer Bedarf.

  • Dialysepatienten mit Diabetes richtig behandeln

    Menschen mit Diabetes und Niereninsuffizienz sind eine besonders vulnerable Patientengruppe. Umso gravierender ist, dass es für sie bislang keine guten, ausreichend validierten Behandlungskonzepte gibt.

  • Chirurgische und innovative Behandlungen bei arzneimittelresistenter Epilepsie

    Bei 30 % der Patienten mit Epilepsie ist eine medikamentöse Therapie nicht wirksam. Diese Patienten sollten an spezialisierte Zentren überwiesen werden, um die verfügbaren therapeutischen Alternativen zu bewerten

  • Erhalt der Fertilität bei Krebs – Chancen und Herausforderungen

    Jährlich erkranken über 15.000 junge Frauen in Deutschland an Krebs, doch nur wenige erhalten eine Beratung zum Fertilitätserhalt. Prof. Dr. Nicole Sänger stellt aktuelle Methoden vor und präsentiert ermutigende Studienergebnisse.

  • Die fragile Patientin in der Senologie – ist weniger mehr?

    Jede achte Frau erkrankt im Laufe ihres Lebens an Brustkrebs, viele sind im fortgeschrittenen Alter. Doch wie wirkt sich Fragilität auf die Therapieentscheidung aus? Dr. Valerie Linz gibt wertvolle Einblicke in die Behandlungsmöglichkeiten für ältere, fragile Patientinnen.

  • Unerfüllter Kinderwunsch: Wie geht man diagnostisch vor?

    Gezielte Diagnostik bei unerfülltem Kinderwunsch ist entscheidend. Wichtige Faktoren sind der richtige Zeitpunkt und die passende Untersuchungsmethode.

  • Effiziente Behandlung von Zyklusstörungen: Lösungsansätze für Gynäkologen

    Welche modernen Diagnose- und Therapiemethoden verbessern die Behandlung von Zyklusstörungen und PCOS in der gynäkologischen Praxis? PD Dr. Dolores Foth teilt Einblicke in den effektiven Einsatz von hormonellen Markern und Ultraschall.

  • Frauengesundheit im Wandel: Verhütung und Wechseljahre

    Kondome sind in Deutschland beliebter als die Pille, während der Umgang mit hormonkritischen Patientinnen Sensibilität erfordert. Wechseljahresbeschwerden und die Diskussion um HRT sind wichtige Themen.

  • Moderne Progesteron-only-Pillen erweitern den Einsatzbereich oraler Verhütungspräparate

    Anders als klassische Kombinationspräparate enthalten moderne Minipillen kein Östrogen und erweitern damit den Einsatzbereich hormoneller Kontrazeptiva. Besonders Frauen mit kardiovaskulären Risikofaktoren, in der Stillzeit oder mit Migräne profitieren davon.

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